Fotos Günstige Neuwagen - diese Modelle kosten unter 10.000 Euro

Allen Premiumtrends zum Trotz gibt es in Deutschland noch eine Hand voll kleiner Autos für kleines Geld. Oft kosten sie sogar weniger als die gängigen Gebrauchten.
Ab 9990 Euro markiert der i10 das Einstiegsmodell bei Hyundai.

Ford fährt seinen Kunden den Ka+ zu Preisen ab 9990 Euro vor.

Mitsubishi-Mini: Ab 9990 Euro können Kunden im Kleinwagen Spacestar Platz nehmen.

Ab 9975 Euro geht es beim VW Up preislich los.

Bis zu sieben Sitze sind im Lodgy möglich, den Dacia ab 9990 Euro verkauft.

Kleinwagen mit Option auf Allradantrieb: Die Basisvariante vom Panda verkauft Fiat ab 9850 Euro.

Flitzer für die Stadt: Wer dem Suzuki-Händler mindestens 9690 Euro auf den Tresen legt, kann mit dem Celerio nach Hause fahren.

Japanisches Stadtauto: Toyota hat den Aygo für aktuell mindestens 9950 Euro im Programm.

Kleiner aus dem VW-Konzern: Für den Citigo verlangt Skoda mindestens 9770 Euro.

Renault schreibt in seine Preisliste für den Twingo einen Preis von mindestens 9750 Euro.

Günstigster Einstieg in den VW-Konzern: Ab 8990 Euro kann der Mii von Seat in der Garage einparken.

Günstigster Einstieg: Der Dacia Sandero ist ab 6990 Euro der aktuell billigste Neuwagen im Land.

Kleiner Franzose: Der Peugeot 108 kostet mindestens 9990 Euro.

Den C1 verkauft Citroën ab 9090 Euro. Er ist als als Drei- und Fünftürer zu haben.

Der koreanische Kia Picanto lässt sich ab 8990 Euro erwerben.

Kreuzung zwischen Kombi und Kleintransporter: Ab 8990 Euro verkauft Dacia den Dokker.

Der russische Lada Granta kostet 7260 Euro.

Für 7460 Euro ist der Lada Kalina zu haben, der in mehreren Varianten gegen Autos wie den VW Polo antritt.

Karl, der Kleine: Zu Preisen ab 9500 Euro können aber bis zu fünf Personen im Kleinwagen Karl von Opel mitfahren.

Kompakter Kombi aus Rumänien: Der Dacia Logan MCV kostet ab 7990 Euro.
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