Alle Auto-Artikel vom 11. Januar 2014
General Motors ruft 370.000 Pickups zurück

BrandgefahrGeneral Motors ruft 370.000 Pickups zurück

Die Opel-Mutter General Motors ruft 370.000 Pritschenwagen überwiegend in Nordamerika wegen Brandgefahr zurück in die Werkstätten.

VW knackt Marke von 9,5 Millionen verkauften Autos

Rekord bei Europas größtem AutobauerVW knackt Marke von 9,5 Millionen verkauften Autos

Europas größter Autokonzern Volkswagen hat zum ersten Mal mehr als 9,5 Millionen Autos in einem Jahr verkauft. Die Wolfsburger legten 2013 über alle Marken um knapp fünf Prozent zu, wie sie am Samstag mitteilten.

VW startet mit E-Up ins Elektrozeitalter

VW startet mit E-Up ins Elektrozeitalter

Der E-Up lenkt sich geschmeidig durch den Stadtverkehr. Optisch sind die Unterschiede zum normalen Up fast nur durch das blaue "E" vor dem Schriftzug erkennbar. Mit einem Preis von 26 900 Euro kostet das Auto aber weit mehr als das Doppelte eines Benziners.

Wenn der Roboter Pause hat

Wenn der Roboter Pause hat

Autos werden von Robotern zusammengesetzt und ver-schweißt. Doch ohne geschulte Mitarbeiter würde kein Auto über die Straßen rollen. Handarbeit ist nach wie vor notwendig.

Wo geht's lang? — Verwirrung im Schilderwald

Wo geht's lang? — Verwirrung im Schilderwald

Zu viele Informationen, zu viel Schrift: Temporäre Verkehrsschilder können Autofahrer ganz schön verwirren. Experten raten, mehr Bilder statt Text zu benutzen.

Halter muss mit Mängelkarte zur Prüfstelle

Halter muss mit Mängelkarte zur Prüfstelle

Finden Autobesitzer an ihrem stehenden Wagen eine gelbe Mängelkarte, müssen sie ihr Fahrzeug in der Regel von einer Prüforganisation begutachten lassen. "Das Auto ist dann einem Ordnungshüter aufgefallen und hat einen technischen Schaden, der überprüft werden muss", erklärt Vincenzo Lucà vom Tüv Süd. Das können zum Beispiel abgefahrene Reifen, ein abstehender Kotflügel, ein zerbrochener Scheinwerfer oder eine gerissene Windschutzscheibe sein. Der Halter muss dann gegenüber der Zulassungsstelle innerhalb der angegebenen Frist nachweisen, dass der Mangel behoben wurde. Erfolgt dies nicht, schreibt die Behörde den Halter an.

Mazda: Auf Wunsch acht Jahre Garantie

Mazda: Auf Wunsch acht Jahre Garantie

Im vergangenen Jahr führte Mazda für ausgewählte Modelle eine Acht-Jahres-Garantie ein. Diese ist nun optional für alle Modelle erhältlich. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus der dreijährigen Mazda-Herstellergarantie und einer fünfjährigen Neuwagen-Anschlussgarantie bis 150 000 Kilometer Gesamtlaufleistung. Der Preis der Anschlussgarantie richtet sich nach dem jeweiligen Modell und beträgt beispielsweise für den Mazda3 einmalig 599 Euro. Von der erweiterten Garantie können unter Umständen auch Käufer von Gebrauchtwagen profitieren.

Drei neue Autogas-Modelle von Dacia

Drei neue Autogas-Modelle von Dacia

Dacia erweitert sein Angebot an Autogas-Modellen. Die rumänische Renault-Tochter bietet nun auch den Van Lodgy, den Hochdachkombi Dokker und den Transporter Dokker Express mit bivalent ausgelegtem Antrieb für Flüssiggas (LPG) und Benzin an. Alle drei Fahrzeuge kosten gleich viel wie die jeweils identisch ausgestattete Ausführung mit Basisbenziner, teilt Dacia mit.

Von Rennschnecken und Amischlitten

Von Rennschnecken und Amischlitten

Eben noch totgesagt, kickt Opel nun Chevrolet vom europäischen Markt. Eine Traditionsmarke, die wie kaum eine andere für das amerikanische Auto steht. Liebhaber digital animierter Schnellschnecken hätten diese Entwicklung vorhersehen können.

Mercedes vernetzt Auto und Wohnung

Mercedes vernetzt Auto und Wohnung

Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas hat Daimler gezeigt, wie Fahrzeuge künftig besser mit der Lebenswelt des Besitzers vernetzt werden können. So lässt sich mit dem aktualisierten Infotainmentsystem vom Wagen aus zum Beispiel die Temperatur in der Wohnung oder im Büro regulieren. Im Gegenzug könnten Autofahrer auch aus der Ferne wichtige Fahrzeuginformationen abrufen und sich diese zum Beispiel auf einer sogenannten Smart-Watch am Handgelenk anzeigen lassen. Beide Technologien sollen schon in den nächsten Monaten in Mercedes-Modelle Einzug halten, kündigt ein Pressesprecher an.

VW plant SUV auf Polo-Basis

VW plant SUV auf Polo-Basis

Von VW soll es im Jahr 2016 ein kleines SUV auf Basis des Polo geben. Das berichtet die Zeitschrift "Auto Bild" (Ausgabe 1/2014). Das Modell würde die Lücke zwischen dem Tiguan im Golf-Format und dem Taigun schließen, der die Plattform des Kleinstwagens Up nutzt und ab 2015 in Südamerika gebaut werden soll. Laut Zeitschrift wird sich das SUV optisch am Tiguan orientieren und voraussichtlich als Studie erstmals auf dem Genfer Autosalon zu sehen sein.

Peugeot bringt den 308 als Kombi zurück

Peugeot bringt den 308 als Kombi zurück

Ab dem Frühjahr wird es den neu aufgelegten Peugeot 308 wieder als Kombi geben. Das kündigt der französische Autobauer an. Der 4,58 Meter lange Konkurrent des VW Golf Variant wirkt wegen seiner niedrigen Dachhöhe von nur 1,47 Meter und der nach hinten abfallenden Dachlinie recht sportlich. Zum Start werden Benzin- und Dieselmotoren verfügbar sein, der sauberste Diesel soll auf einen CO2-Ausstoß von 85 g/km kommen. Preise gibt es noch nicht.

Ford C-Max mit Solardach

Ford C-Max mit Solardach

Ford nutzt die Sonne als Energielieferant für ein neues Konzeptfahrzeug: Der C-Max Solar Energi Concept hat Solarmodule auf dem Dach, die die Sonnenstrahlen für eine höhere Energieausbeute zusätzlich bündeln, teilt Ford mit. Mit der Solartechnik will der Autobauer den Plug-in-Hybriden auch im rein elektrischen Betrieb von Ladestationen weitgehend unabhängig machen.