In Soest haben Kinder einen Kater als lebenden Fußball benutzt. Jetzt wird das schwer verletzte Tier im Tierheim gepflegt. Ob es je wieder richtig wird laufen können, ist unklar.
Wohin soll es im Sommer in den Urlaub gehen? Griechenland? Türkei? Oder doch Spanien? Das sind die Trends der Reiseveranstalter 2018.
Die Bundespolizei in Düsseldorf hat vorübergehend eine Hundedame beherbergt. Ihre Besitzerin war am Hauptbahnhof zusammengebrochen. Weil das Tier die Frau nicht ins Krankenhaus begleiten konnte, nahmen die Bundespolizisten es in ihre Obhut.
47 Sterne-Restaurants gibt es inzwischen in NRW. Sieben davon hat der aktuelle Guide Michelin neu gekürt. Wir haben uns die Speisekarten angesehen und verraten, mit welchen Preisen Gäste mindestens rechnen müssen.
Das Copenhagen Wheel ist jetzt auch in Deutschland zu haben. Die Clever-Lösung macht aus einem konventionellen Fahrrad im Handumdrehen ein geschmeidiges Pedelec mit vielen intelligenten Funktionen. Wir haben es getestet.
Nach einer neuen Studie schläft jeder Vierte zu kurz. Rund 40 Prozent der Erwerbstätigen kommen nachts nicht richtig zur Ruhe, weil sie den Stress im Job mit ins Bett nehmen. Ist der Mittagsschlaf am Arbeitsplatz die Lösung?
Das Ehepaar Margarete und Ingo Brögelmann hat den 107 Jahre alten Lenneper Bahnhof zu einem "Zentrum der Gesundheit" umgebaut. Erinnerungen an die frühere Nutzung des Gebäudes finden sich dort aber weiterhin.
Die bewegten Jahre zwischen den Weltkriegen spiegelt die Krefelder Architektur. Hier wirkten Stararchitekten der Avantgarde und Heimat-Stilisten, hier trafen sich alle Ideen für modernes Wohnen und Bauen. Bis heute bestimmen Bau-Ideen dieser Zeit das Stadtbild
Aus einem Lager der Bahn ist ein modernes Wohn-/Gewerbegebäude geworden. Der Charme blieb.
Die Lohmühle steht schon seit fast 200 Jahren. Korn und Loh werden dort jedoch schon lange nicht mehr gemahlen. Nach einem aufwendigen Umbau arbeitet seit 2002 die Kanzlei Kniebaum, Bocks und Partner in Turm und Mühlenburg.
Drei Unternehmen sind im Bieterfinale um das Glasmacherviertel. 120 Millionen Euro sollen mittlerweile mindestens für das Areal gezahlt werden. Die Stadt pocht auf preiswerten Wohnraum.