Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat mittlerweile 8153 Menschen das Leben gekostet. In den drei am schwersten von dem Virus betroffenen Ländern Sierra Leone, Liberia und Guinea seien insgesamt 20 656 Fälle registriert worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag mit. Damit liege die Sterblichkeitsrate bei 39 Prozent. Die WHO zählte neben den bestätigten Ebola-Toten auch mutmaßlich durch das Virus ums Leben gekommene Patienten mit. Mit 3471 kamen die meisten von ihnen aus Liberia. 2915 wurden aus Sierra Leone gemeldet, 1767 aus Guinea. Auch in mehreren anderen Staaten kamen seit dem Ausbruch der Epidemie vor rund einem Jahr mehr als ein Dutzend Menschen.

Ein Erdbeben der Stärke 5,6 hat am Dienstag (Ortszeit) die Südinsel Neuseelands erschüttert. Viele Bewohner der Stadt Christchurch wurden durch den Erdstoß kurz vor sieben Uhr morgens aus dem Schlaf gerissen, schwere Schäden oder Verletzte wurden zunächst aber nicht gemeldet.

52.000 Euro brutto verdient eine deutsche Fach- und Führungskraft im Durchschnitt jährlich. Doch nicht nur zwischen den einzelnen Berufsgruppen, sondern auch zwischen den Regionen gibt es teils große Unterschiede, wie eine neue Studie zeigt.

Vorsicht, selbst wenn Bäume in eurem eigenen Garten stehen, dürft ihr sie nicht einfach fällen. Andere könnten ein Mitspracherecht haben! Wir verraten euch, was ihr beachten müsst.

Zwei Jahre lang hielten sich die Deutschen beim Autokauf zurück: 2014 haben sie wieder mehr neue Autos gekauft. 3,04 Millionen Pkw wurden neu zugelassen, wie der Verband der Automobilindustrie am Montag in Berlin nach vorläufigen Zahlen mitteilte. Der Zuwachs lag bei drei Prozent.

Der Fall dreier Ebola-Helfer hat ein neues Schlaglicht auf die gefährliche Lage des Pflegepersonals in den von der Epidemie betroffenen afrikanischen Ländern geworfen. In der Berliner Charité wird seit Samstag eine südkoreanische Pflegekraft behandelt, bei der Verdacht auf eine Ebola-Infektion besteht.

Wer auf Spurensuche im Wald gehen will, findet jetzt gute Bedingungen. Auf matschigem Waldboden sind Abdrücke von Rehen, Wildschweinen oder Füchsen besonders deutlich zu erkennen.

Sie bewachen Kasernen, spüren Minen, Sprengstoff oder Menschen auf. Diensthunde spielen bei der Bundeswehr an vielen Stellen eine wichtige Rolle - auch bei Auslandseinsätzen. Ausgebildet werden sie auf einem abgelegenen Gelände in der Eifel.

Die Kontaktlinsen drücken, die Augen brennen, der Schädel brummt: Im Winter macht trockene Heizungsluft dem Auge zu schaffen. Die Arbeit am PC schadet zusätzlich. Wie können Kontaktlinsenträger dem Auge etwas Gutes tun? Wir geben zehn Tipps.

Der Autobauer BMW hat eine Eskalation im Streit mit seinen Händlern in China abgewendet. Die Händler hatten sich bereits bei chinesischen Behörden über ihre zu hohe Zielvorgaben im Verkauf beschwert.

Rallyefahrerin Heidi Hetzer will die Welt sehen - und fährt mit ihrem Oldtimer los. Andere setzen sich wochenlang aufs Fahrrad, in eine Solar-Rikscha oder in fremde Autos. Ihr Ziel: die Welt besser machen.

Im Kampf gegen Hautkrebs sollen in weiten Teilen Australiens kommerzielle Sonnenstudios ab dem 1. Januar verboten werden. Australien ist damit nach Brasilien das zweite Land, das ein solches Verbot verhängt.

Wie will ich sterben? - Das ist eine Frage, die sich jeder im Laufe seines Lebens stellt. Die meisten wünschen sich vor allem einen schnellen Tod. Doch ein Gesundheitsforscher sagt jetzt, der Tod durch Krebs sei eigentlich die beste Variante aus dem Leben zu gehen - und spricht sich gegen die Suche nach Heilmitteln aus.