Düsseldorf (RP). Die Influenza ist in dieser Saison besonders früh und besonders stark in NRW angekommen. Die trockene, kalte Luft lässt die Viren überleben. Viele Kinder und Jugendliche sind erkrankt.
Das Autojahr 2009 beginnt dort, wo die Krise am heftigsten tobt: in den USA. Nach monatelangen Schreckensmeldungen aus Detroit sucht die Motor Show ab Sonntag nach einem Licht am Ende des Tunnels.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen macht sich an den deutschen Zapfsäulen mit steigenden Spritpreisen bemerkbar. Die Preise stiegen im Schnitt um sieben bis acht Cent pro Liter
Der arktische Winter hat am Mittwoch auch die französische Mittelmeerküste und Norditalien erreicht. Die Hafenstadt Marseille versank im Schnee. Flugverkehr und Schnellzugverbindungen wurden eingestellt.
Wer bei zurzeit draußen arbeiten muss, sollte sich unbedingt gut gegen die arktische Kälte schützen. Sonst drohen Erfrierungen und Unterkühlung. Darauf weist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hin.
Wer dem jecken Treiben die kalte Schulter zeigen will, kann am Wochenende zu den Skigebieten der Region aufbrechen. Der Neuschnee in dieser Woche hat noch einmal für beste Bedingungen gesorgt. Die Aussichten für Wintersportfreunde: Der Schnee bleibt.
Von den niedrigen EU-Klimaschutzwerten sind deutsche Neuwagen noch weit entfernt. Bis 2012 sollen durchschnittlich 120 Gramm CO2 pro Kilometer erreicht werden. Gerade einmal einen Rückgang um 2,9 Prozent auf 165 g/km hat die Industrie 2008 geschafft.
Und wenn es beim Einsteigen noch so eisig ist: Autofahrer sollten unterwegs keine dicke Winterbekleidung tragen. Im Ernstfall wird so das schnelle Reagieren am Steuer beeinträchtigt.
Paris bibbert bei arktischen Temperaturen. Schön anzusehen bleibt die Stadt an der Seine weiterhin, doch einen Wermutstropfen müssen Touristen hinnehmen. Der Eiffelturm wurde wegen starker Schneefälle vorübergehend geschlossen.
Wer auf Eis und Schnee mit seinem Auto bei einer beruflich veranlassten Fahrt einen Unfall baut, wird versuchen, die Kosten steuerlich geltend zu machen. Ganz so einfach ist das jedoch nicht. Manchmal legt sich der Fiskus quer.
In Großbritannien sorgt eine neue Kampagne für Aufsehen. Auf hunderten Bussen werden derzeit atheistische Botschaften verbreitet. "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott - also hör' auf, dir Sorgen zu machen, und genieße das Leben" steht dort zu lesen.