Fotos Im Garten der Stille von Taizé
Im Garten der Stille: Clara Wegner (18) ist als Freiwillige für ein Jahr in Taizé. Die Brücke am See ist ihr Lieblingsplatz im Park, den die Brüder von Taizé angelegt haben, um den Pilgern den Rückzug in die Natur zu ermöglichen.
Die Kirche ist bis spät in den Abend geöffnet. Viele Pilger nutzen den ruhigen Raum nach den Gebetszeiten, um innerlich still zu werden.
Die Versöhnungskirche in der Abenddämmerung.
Für viele Pilger ist das Gebet am orthodoxen Kreuz ein wichtiges Ritual auf ihrer Taizé-Reise.
Nach dem Abendgebet bleiben die Brüder noch eine Weile in der Kirche und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Einige Jugendliche bleiben länger in Taizé – und arbeiten ehrenamtlich als Helfer. In der Wohngemeinschaft wird vor den Mahlzeiten gebetet.
Im Garten betritt der Besucher eine Stille, die von der Natur geschaffen ist.
Kerzen und warmes Licht im Altarraum prägen die Atmosphäre in der Kirche.
Blick in die alte Dorfkirche, die heute ein Ort für die einsame Stille ist.
Freiwillige mahnen am Eingang der Versöhnungskirche mit Schildern, Ruhe zu halten.
Stille fühlt sich für die Jugendlichen in Gemeinschaft intensiver an.