Daran wollen sich neben dem Land NRW und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) weitere Partner beteiligen, so LWL-Kulturdezernentin Barbara Rüschoff-Thale. Die Burg Hülshoff, die Ländereien sowie viele Exponate bildender und literarischer Kunst aus Familienbesitz würden in die Stiftung eingebracht. Das Stiftungskapital soll mindestens zwölf Millionen Euro betragen. Das Land hatte eine Zusage für vier Millionen Euro in Aussicht gestellt.