Wer schaut hier nicht hin? Dieses Plakat wirbt für das ZDF und gehört zu den "100 besten Plakaten 2008". Doch dieses Bild ist nur der Anfang. "Interruptus" heißt das dreiteilige Plakat...

...das von der Kolle Rebbe Werbeagentur gestaltet wurde...

...und mit feinen Auslassungen auf erotische Filme im ZDF neugierig machen soll.

Ein bisschen anders ist dieser Smiley - und macht so subtil und mit feinem Humor auf den Welt-Down-Syndrom-Tag aufmerksam. Auftraggeber war die Lebenshilfe, Maj Mlakar gestaltete das Plakat.

Hingucker: Schlimmer Sonnenbrand, aber wenigstens hatte er immer stilsicher die Krawatte an. Die Agenturen "anschlaege.de" Queens Design, Hamburg werben so für das Kampnagel Sommerfestival in Hamburg. Das Motiv gehört nicht zu den 100 besten, sondern ist Bestandteil des Jury-Beitrags.

"...und Papa hat die in echt." Mit Holzstücken in Pistolenform, wie Kinder mit ihnen spielen, will Greenpeace gegen Waffen mobil machen. Markus Rückelt entwarf das Plakat.

McDonalds zeigt sich romantisch. Am Werk waren CCP und Heye Werbeagentur.

"C'est la vie": So wirbt das Naturhistorische Museum Berlin, designt wurde das Motiv von Claude Kuhn.

"Hope for Sichuan" heißt dieses Plakat von "gggrafik", Götz Gramlich.

Kein Turm!/Keine Hure!aus der vierteiligen Plakatserie “Babylon war nicht BabelGestalter/Designer: MetaDesign AG/Johanssen & Kretschmer Strategische Kommunikation GmbHAuftraggeber:Staatliche Museen zu Berlin

Basketball/Fußballaus der vierteiligen Plakatserie "Kaugummi Müll-Piktogramm"Gestalter/Designer:Marcus SonntagProjektauftrag an der Bergischen Universität Wuppertal, Lehrstuhl visuelle Kommunikation, Betreuung: Prof. Hans Günter Schmitz

Gestalter/Designer: Planet GmbH, Silvan KaeserAuftraggeber:Boardlocal Bikelocal AG, Luzern

Projekt WesteastGestalter/Designer:Danielle Juan Tao (Design College Nanjing)Projekt “East meets West„, Hochschule der Künste Bern und Design College Nanjing Arts Institute, Betreuung: Prof. Stephan BundiAuftraggeber: Gutenberg Museum, Freiburg

Entwurf/Design: Atelier Bundi AG:Stephan Bundi (alias Etienne Bonjour) Auftraggeber:Theater Biel Solothurn, Biel

SchredderGestalter/Designer:Eurorscg Vienna GmbH Auftraggeber:SSI Schäfer Shop GmbH, Wels

Lost in Translation 2aus einer Serie von fünf PlakatenGestalter/Designer:Sebastian RistowProjektauftrag an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, Bereich Kommunikationsdesign, Betreuung: Nina HugAuftraggeber:Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, Bereich Kommunikationsdesign

Linz 2009 – Das Gelbe vom EiGestalter/Designer:Buchegger, Denoth, Feichtner / Haslinger, Keck.Auftraggeber: Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas Organisations GmbH