Fotos Schätze im Berliner Naturkundemuseum
Der Umzug im Berliner Naturkundemuseum ist geschafft. Rund eine Million Fische, Säugetiere und Würmer haben nun eine neue Heimat gefunden.
Der Ostflügel wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört und nun wieder eröffnet. Mit dem neuen Ostflügel soll die Öffentlichkeit an der Forschung teilhaben. Denn parallel zu den Besuchern wird an den Tieren gearbeitet.
Reinhold Leinfelder leitet das Museum, vor einigen Wochen noch stand er vor leeren Regalen.
Eine Mitarbeiterin putzt die Regale eines Depots im Juni 2010. Zwei Jahre lang wurde hier gebaut.
In den Regalen stehen Fischpräparate. Die Tiere werden in Alkohol eingelegt, damit sie sich halten. Auf über zwölf Kilometer Regalen werden 276.000 Gläser mit Tieren verwahrt.
Dieser Fisch ist nur einer von vielen Fischen, Säugetieren und Würmern, die im Museum ausgestellt werden.
Besucher bei den bekannten Dinosaurier-Überresten.
Das Skelett eines Allosaurus fragilis.
Besucher ertasten die Zähne am Kunststoffschädel eines Dicraeosaurus. Außerdem gibt es nun eine Jubiläumssausstellung zum 200. Geburtstag des Museums.