CD-Kritik Who Cares: Musikprojekt zweier Legenden
In den frühen 70er Jahren schrieben Black Sabbath und Deep Purple mit Alben wie "Made in Japan" oder "Masters of Reality" das Regelbuch für den Hard Rock, das auch noch heute Gültigkeit besitzt. Doch die Pioniere des Heavy Metal hatten nicht nur ähnlich großen Erfolg (bis heute zusammengenommen etwa 200 Millionen verkaufte Tonträger), sondern trugen intern auch ähnlich große Streitigkeiten aus.
In den frühen 70er Jahren schrieben Black Sabbath und Deep Purple mit Alben wie "Made in Japan" oder "Masters of Reality" das Regelbuch für den Hard Rock, das auch noch heute Gültigkeit besitzt. Doch die Pioniere des Heavy Metal hatten nicht nur ähnlich großen Erfolg (bis heute zusammengenommen etwa 200 Millionen verkaufte Tonträger), sondern trugen intern auch ähnlich große Streitigkeiten aus.
Auch der jüngst verstorbene Ex-Deep-Purple-Keyboarder Jon Lord greift hier noch einmal in die Tasten. Eines seiner berühmtesten Werke, "Concerto For Group and Orchestra", wird voraussichtlich im Herbst erstmals als Studiofassung veröffentlicht (earmusic/edel). An diesen letzten Aufnahmen Jon Lords sind wiederum bekannte Gastmusiker wie Bruce Dickinson (Iron Maiden), Joe Bonamassa, Steve Morse (Deep Purple) und Steve Lukather (Toto) beteiligt.