Comeback von „Fury in the Slaughterhouse“ „Zu alt, um cool zu sein? Ist mir egal!“

Nach 13 Jahren wagen „Fury in the Slaughterhouse“ ausgerechnet im Corona-Jahr ein Comeback. Ein Interview mit Frontmann Kai Wingenfelder über die „unglaubliche Lässigkeit des Alters“, Freundschaft und Geldnot.

 Kai Wingenfelder bei einem Konzert in Hannover im Sommer 2020.

Kai Wingenfelder bei einem Konzert in Hannover im Sommer 2020.

Foto: dpa/Lucas Bäuml
 „Now“ erscheint am 24. April.

„Now“ erscheint am 24. April.

Foto: Starwatch Entertainment/Sony Music
 „Fury in the Slaughterhouse“ (von links): Rainer Schumann, Christian Decker, Gero Drnek, Thorsten Wingenfelder, Christof Stein-Schneider und Kai Wingenfelder.

„Fury in the Slaughterhouse“ (von links): Rainer Schumann, Christian Decker, Gero Drnek, Thorsten Wingenfelder, Christof Stein-Schneider und Kai Wingenfelder.

Foto: dpa/Moritz Frankenberg
 Hofft, am 30. und 31. Juli im Sparkassenpark Mönchengladbach spielen zu können: Kai Wingenfelder.

Hofft, am 30. und 31. Juli im Sparkassenpark Mönchengladbach spielen zu können: Kai Wingenfelder.

Foto: dpa/Moritz Frankenberg
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