Jetzt sind sie zurück. In alter Besetzung gehen sie zurück "an Board" und wollen der Welt zeigen das sie es noch immer drauf haben - Take That.

"Progress" ist das Comeback-Werk der erfolgreichsten britischen Boygroup aller Zeiten. 1996 trennten sie sich und stürzten die Frauenwelt in ein Tal der Tränen.

Es dauerte lange, bis die anderen Vier ihn zurück holen konnten, schließlich feierte Robbie Williams auch Solo riesen Erfolge. Nachdem sich Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen bereits 2006 wieder zusammengefunden hatten, dauerte es weitere vier Jahre bis "Take That" offiziell wieder komplett war.

Auch Mark Owen versuchte sich nach dem Zerfall als Solokünstler, veröffentlichte drei Alben die mehr oder weniger Erfolg feierten. Außerdem sorgte er mit einer Teilnahme an Big Brother für aufsehen.

Um Howard Donald wurde es nach 1996 sehr, sehr ruhig. Er zog nach Münster und erarbeitete sich nach und nach einen guten Ruf als DJ, womit er 2002 sogar auf der vorletzten Berliner Loveparade auftrat.

Auch Jason Orange ließ es nach der Trennung sehr ruhig angehen. Er wurde Schauspieler am Theater und kehrte sich zunächst von der Musik ab. Erst als sich die Band 2006 wieder zusammenfand, entschied sich auch Orange für ein Comeback.

Der zweite Kopf von Take That. Mit seinem ersten Soloalbum erreichte er noch Platz 1 der UK-Charts, danach betätigte er sich als Produzent. Von ihm soll, Gerüchten zufolge, das Engagement für ein Comeback der Band ausgegangen sein. Bevor Take That sich komplett wiedervereinigte, stürmte er gemeinsam mit Robbie Williams im Duett die Charts.

Der große Megastar dreht nachdem er Take That 1995 verließ richtig auf und wurde der größte Pop-Entertainer Europas. Auch als sich die Band 2006 wieder zusammenfand blieb Robbie zunächst Solo unterwegs. Erst im Juli 2010 kehrte er zr Band zurück.

Als Team wollen sie auftreten, so die offizielle Botschaft, und der Welt beweisen, dass sie sich, dem Albumtitel entsprechend, weiterentwickelt haben. Wir sind gespant.