Vom Rockstore bis zur Bühne Rundgang über Rock am Ring 2023
Drei Tage lang schlägt das Herz der deutschen Rockszene am Nürburgring. In diesem Jahr sind laut Veranstalter mehr als 70.000 Menschen in die Eifel gekommen, um Band wie die Foo Fighters, Kings of Leon und die Toten Hosen zu sehen. Wir nehmen alle, die nicht zu Rock am Ring fahren konnten, mit auf einen Rundgang über das Gelände.
Bevor es aufs Gelände geht, müssen die Besucher ihre Karte gegen das Einlassbändchen eintauschen.
Auf dem Weg zum Haupteingang kommen die Ringrocker am Festival-Store von Lidl vorbei.
In einem Zelt hat der Discounter ein riesiges Ladenlokal eingerichtet, es gibt sogar Obst.
Eine Dose Pils kostet 95 Cent. Auf dem Gelände nur wenige Meter weiter müssen 6,50 Euro für einen halben Liter bezahlt werden.
Der Weg hoch zum Haupteingang ist von Verkaufsbuden links und rechts gesäumt.
Hier können Festivalbesucher ihre Wertsachen einschließen.
In diesen Zelten schaut die Security nach verbotenen Gegenstände, die nicht mit aufs Gelände genommen werden dürfen.
Die Einlassbändchen müssen mit Geld aufgeladen werden, damit auf dem Festivalgelände etwas gekauft werden kann. Bargeld wird nicht angenommen.
Die Besucher können mitgebrachte Getränkeschläuche an verschiedenen Punkten mit Wasser füllen.
Die kleinste Bühne bei Rock am Ring – die Orbit-Stage.
Die sanitären Einrichtungen standen 2022 in der Kritik. In diesem Jahr ist es ruhig.
Auch ein Riesenrad steht auf dem Festivalgelände.
Die zweite Bühne bei Rock am Ring heißt Mandora-Stage.
Überall auf dem Gelände finden sich Bierstände.
Wer lieber etwas anderes trinken möchte, kann beispielsweise am Bowlen-Stand zugreifen.
Pommes, Döner, Hamburger & Co. gibt es an diesen Ständen.
Wer mag, kann aber auch beim Flammlachs zugreifen.
Oder beim Pulled-Pork-Burger.
Trinkhörner und andere Utensilien gibt es ebenfalls auf dem Gelände zu kaufen.
Wer sich piercen lassen möchte, bekommt ebenfalls die Gelegenheit dazu. Tätowieren ist ebenfalls möglich.
Ein außergewöhnlicher Festivalbesucher.
Die Boxengasse des Nürburgrings dient als Fluchtweg.
Angekommen: Die Hauptbühne nennt sich Utopia-Stage. Hier treten die Headliner auf.
Und so sieht das Gelände von Rock am Ring am Abend aus.