Video zu "Dance Again" JLo sorgt mit Orgien-Clip für Aufregung

New York · Vor wenigen Tagen feierte das neue Musikvideo von Jennifer Lopez Premiere im US-Fernsehen. Im Video zu "Dance Again" räkelt sich die Sängerin mit zahlreichen anderen leicht bekleideten Menschen auf dem Boden und setzt sich mit ihrem Lover Casper Smart aufreizend in Szene. Der Clip kam allerdings nicht bei allen Zuschauern gut an.

Jennifer Lopez: Clip zu "Dance Again" sorgt für Aufregung
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Jennifer Lopez: Clip zu "Dance Again" sorgt für Aufregung

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Erst vor kurzem zeigte Jennifer Lopez das Video zu ihrem neuen Song "Dance Again" zum ersten Mal. Das Lied entstand in Kollaboration mit dem US-Rapper Pittbull. Die Video-Premiere zelebrierte die Sängerin bei "American Idol" - dem US-Pendant zu "DSDS".

Die Bilder im Video zeigen eine surrealistische Szene. Scheinbar auf dem Boden eines Parfum-Flakons räkelt sich eine wabernde Menschenmasse, nur bekleidet mit Unterwäsche. Wie aus dem Nichts fällt die Sängerin in das Meer aus Haut.

Dann wechselt die Szenerie. Es folgen Bilder, die Jennifer Lopez zusammen mit ihrem 25 Jahre alten Lover Casper Smart zeigen. Die Beiden setzen sich aufreizend in Szene, verbinden sich gegenseitig die Augen und tanzen eng umschlungen miteinander.

Medienwächter haben nach der Präsentation solcher Bilder im Hauptabendprogramm Alarm geschlagen. Nicht alleine die orgiengleichen Szenen, auch die Tatsache, dass eine Familiensendung als Plattform für die Weltpremiere eines solchen Clips ausgewählt wurde, sorgte für Aufregung.

"Es war völlig unpassend, was die jungen Zuschauer da zu sehen bekamen", sagte Dan Gainor vom Culture and Media Instute, einem Meinungsforschungsinstitut im Interview mit "Radar Online". "Jennifer Lopez' schlüpfriges Video zeigt nur, wie verzweifelt sie versucht, ihren Ruhm zu bewahren", ist das harte Urteil des Meinungsforschers.

Die negativen Äußerungen der Medienwächter schaden dem Erfolg der 42-Jährigen anscheinend nicht. Auf Youtube wurde der Clip zu "Dance Again" alleine in den ersten vier Tagen über zwölf Millionen mal geklickt.

(sap)
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