Fotos Grammy-Gewinner 2006
U2 ist der Abräumer der diesjährigen Grammy-Verleihung. Die irische Band konnte insgesamt fünf Auszeichnungen entgegennehmen.
Bono und Co wurden unter anderem in den wichtigen Kategorien "bestes Album" für "How to Dismantle an Atomic Bomb" und "bester Song" für Sometimes You Can't Make It on Your Own geehrt.
Mariah Carey war in acht Katergorien nominiert, konnte aber nur drei Grammy in den weniger bedeutenden Bereich mit nach Hause nehmen.
Ebenfalls dreimal ausgezeichnet wurde Kanye West. Der Sänger erhielt die Auszeichnungen als bester Rapper mit "Gold Diggerfür, das beste Rap-Album ("Late Registration") und für den besten Rap-Song ("Diamonds From Sierra Leone").
Green Day sind weiterhin auf Erfolgskurs: Die Band bakam den Grammy für "Boulevard of Broken Dreams" von den Album "American Idiot" als "beste Single".
Kelly Clarkson gewann einst die erste Staffel der amerikanischen Fassung der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Jetzt bekam sie zwei Grammys für das "beste Popalbum" für Breakaway und die "beste Pop-Performance" für "Since U Been Gone".
John Legen konnte auch gleich mehrere Auszeichnungen entgegennehmen: als bester Newcomer, für das bester R&B-Album und als bester R&B-Künstler.
Missy Elliott bekam den Musikpreis für das "beste Kurzvideo" zu ihrem Song "Lose Control" ...
... gemeinsam mit Ciara.
Bruce Springsteen überzeugte mit "Devils & Dust" als "bester Rocksänger".
Zwei Grammys gab es für Damian Marley, dem Sohn der Reggae-Legende Bob Marley. Er bekam die Preise für die beste "Alternative Performance" für "Welcome to Jamrock" sowie für "Welcom to the Jamrock" als "bestes Reggae Album".
Die italienische Sängerin Laura Pausini wurde für "Escucha" als "bestes Latin-pop-Album" geehrt.
Alison Krauss, Dan Tyminksi (re.) und Jerry Douglas von der Gruppe Union Station erhielten den Grammy für "Lonely Runs Both Ways" als "bestes Country Album".
Für das "beste Folk-Album ("Fair and Square) wurde John Prine geehrt.
Glen Ballard wurde für die "beste Filmmusik" für "Belive" ausgezeichnet
Der Produzent Dennis Scott erhielt den Grammy für das beste Kinder-Musical.
Burt Bacharach gewann in der Katergorie "bestes instumentales Pop-Album ("At this Time").
Jay-Z wurde gemeinsam mit Linkin Park in der Kategorie "bester Rap-Song in Zusammenarbeit" für "Numb/Encore" ausgezeichnet.
Faith Hill und ihr Mann Tim McGraw wurden für das "beste Countrymusik mit Vocals" für den Song "Like We Never Loved At All" ausgezeichnet.
Im Bereich bester Gospel-Song freute sich Yolanda Adams über den Musikpreis.