Im Gespräch mit Frank Peter Zimmermann „Eine Stradivari verzeiht nichts“

Interview | Düsseldorf · Der weltberühmte Geiger über seine neue CD-Edition, über den Vorteil, dass er nie unter Karajan gespielt hat, die Nachteile der Elbphilharmonie – und seine Angst vor Wien.

 Die Stradivari und ich: Frank Peter Zimmermann in seinem Kölner Haus.

Die Stradivari und ich: Frank Peter Zimmermann in seinem Kölner Haus.

Foto: Endermann, Andreas (end)

Frank Peter Zimmermann, 1965 in Duisburg geboren, zählt zu den bedeutendsten Geigern der Gegenwart. Jetzt hat er seine 36-jährige Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, seinem Lieblingsorchester, mit einer grandiosen Edition gekrönt: den Violinkonzerten von Beethoven, Berg und Bartók unter den Dirigenten Daniel Harding, Kirill Petrenko und Alan Gilbert.