Royale Überraschung Prinzessin Kate zeigt sich für ESC-Video am Klavier
Liverpool · Beim Finale des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool hat es einen überraschenden Auftritt gegeben: Prinzessin Kate zeigte sich in einem kurzen Clip musikalisch.

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Prinzessin Kate (41) saß in einem kleinen Einspieler für den Eurovision Song Contest am Klavier, wie auf dem Twitter-Account des ESC zu sehen war. Die Frau von Thronfolger Prinz William (40) trug ein blaues Kleid. Dazu stand: „Ein royales Willkommen“ zum ESC-Finale.

Die schönsten Momente des ESC 2023
Erst vor einer Woche war in London die Krönung von König Charles III. und seiner Frau Camilla begangen worden. Am Schloss Windsor gab es ein großes Konzert mit namhaften Musikern.
Mit viel Prunk und Jubel hat das Vereinigte Königreich am Wochenende die Krönung von König Charles III. und seiner Frau Camilla zelebriert. Bei einer historischen Zeremonie mit jahrhundertealten Schmuckstücken und traditionellen Elementen bekam der 74 Jahre alte Monarch vor den Augen von mehr als 2000 geladenen Gästen aus aller Welt und Millionen Fernsehzuschauern die schwere, glitzernde Edwardskrone aufgesetzt.
In königliche Roben gehüllt legte Charles in der festlich geschmückten Kirche den Krönungseid ab, wurde mit heiligem Öl gesalbt und nahm einen Treueschwur von Thronfolger William sowie seinem Volk entgegen. Neben Charles wurde auch Camilla gesalbt und zur Königin gekrönt – ein ausdrücklicher Wunsch der im vergangenen Jahr gestorbenen Queen Elizabeth II.
Die Kinder von William und Prinzessin Kate sorgten für Entzücken – allen voran der fünfjährige Prinz Louis, der kurz nach der Krönung herzhaft gähnte. Der neunjährige Prinz George – gemäß der Thronfolge ein künftiger König – hatte eine besondere Rolle: Er war gemeinsam mit drei anderen Jungen als Ehrenpage seines Großvaters Charles im Einsatz. Auch die pompösen Outfits anderer Royals – etwa Kate in rot-blauer Robe und silbernem Diadem – sorgten für Aufsehen.
Der ESC findet in diesem Jahr in Liverpool statt. Die Europäische Rundfunkunion vergab die Ausrichtung des diesjährigen ESC trotz des Siegs der Ukraine an den Zweitplatzierten, da der Musikwettbewerb wegen des anhaltenden Kriegs nicht in der Ukraine ausgerichtet werden kann.