Fotos So war der Eurovision Song Contest 2022 in Bildern

Die Bühne des Eurovision Song Contest 2022 vor dem Finale in der Arena Pala Altitour in Turin.

Die Hosts Alessandro Catellan (l.) und Singer-Songwriter Mika (“Relax, Take It Easy“) begrüßten 15.000 Zuschauer in Turin.

Die dritte im Moderatorentrio war Laura Pausini. Sie eröffnete die Finalshow mit einer Performance.

Mehrere Bühnenbilder und Outfits wurden während Pausinis Auftritt präsentiert.

Von Olympia abgeschaut. Bevor der Wettbewerb begann zogen die Interpretinnen und Interpreten einzeln mit ihren Nationalflaggen ein. Chanel aus Spanien mit „ihrer“ Flagge als Cape.

Die Band „Subwoolfer“ aus Norwegen machen um ihre Identität ein Geheimnis.

Die Sängerin Monika Liu aus Litauen zieht ein.

Griechenland wird durch die Sängerin Amanda Georgiadi Tenfjord repräsentiert.

Die Band "Zdob si Zdub & Advahov Brothers" mit Roman Iagupov, Mihail Gincu, Sveatoslav Starus, Andrei Cebotari, Vitalie Advahov und Vasile Advahov aus Moldawien ist ein bunter Haufen.

Sänger Sam Ryder singt für Großbritannien.

Der deutsche Teilnehmer Malik Harris hatte seine Fahne noch zusammen gefaltet wie ein Handtuch als er einzieht.

Das italienische Duo Mamhmood & Blanco hat in Turin ein Heimspiel.

Das "Kalush Orchestra" mit Oleh Psiuk, Tymofii Muzychuk, Ihor Didenchuk, Vitalii Duzhyk, Oleksandr Slobodianyk und Vlad Kurochka aus der Ukraine kommen mit wehenden Fahnen auf die Bühne.

We Are Domi aus der Tschechischen Republik begann als erste Teilnehmerin im Finale mit dem Song „Lights Off“.

An neunter Stelle traten Mahmood & Blanco für Gastgeber Italien an. Vor heimischem Publikum wurden sie von den Fans frenetisch gefeiert und gesanglich bei der Performance ihres Songs „Brividi“ begleitet.

Die Ukraine ging mit dem Kalush Orchestra als großer Favorit ins Rennen. Bei der Performance ihres Songs „Stefania“ zeigte das Publikum Solidarität und applaudierte begeistert.

Die Sängerin Chanel trat für Spanien beim ESC 2022 an. Sie zeigte eine energetische Performance ihres Songs „SloMo“ und kam vor allem bei der Jury gut an.

Für Deutschland trat Malik Harris mit seinem Song „Rockstars“ an. Auch er zeigte seine Solidarität mit der Ukraine mit einem Aufdruck der ukrainischen Flagge sowie der Aufschrift „Peace“ auf seiner Gitarre.

Malik Harris vertrat Deutschland und das nicht schlecht. Die Frage, warum er weder bei der Jury, noch beim Publikum ankamen ist wohl nicht so einfach zu beantworten. Vielleicht reicht eine gute Stimme nicht, die Show drumherum muss auch begeistern.

Malik Harris im Schweinwerferkegel.

Mit Teppichen kam Wohnzimmergefühl auf, die große Bühnenshow war es nicht.

Ebenfalls zu den Favoriten zählte Sam Ryder mit „Space Man“. Er ging für Großbritannien ins Rennen. Nach mehreren enttäuschenden ESC-Teilnahmen konnten die Briten sich endlich wieder über ein gutes Abschneiden freuen.

Eine etwas gewöhnungsbedürftige Choreografie zeigte Konstrukta, die für Serbien an den Start ging. Sie performte den Song „In corpore sano“ beim ESC 2022.

Dem Publikum gefiel es und katapultierte sie auf den fünften Platz.

Sam Ryder singt eingehüllt in Licht und Nebel.

Der Sänger Sheldon Riley aus Australien erfüllte sich mit seinem Auftritt beim ESC einen Traum. Er bedankte sich hinterher ganz gerührt dafür, dass er dabei sein durfte.

Das Auge hört mit. Spektakuläre Bühnenshows wie hier bei dem Australier Sheldon Riley gehören beim ESC mit dazu, ...

..., doch sind nicht immer nötig. Cornelia Jakobs aus Schweden überzeugte auch so und kam auf den vierten Platz. Jakobs sang barfuß.

Amanda Georgiadi Tenfjord aus Griechenland performte ebenso barfuß, wie sich herausstellte, als sie ihr Kleid lupfte.

In einem blauen Lichtkranz sang sie ihr Lied „Die Together“, ein melodramatisches Liebeslied.

Einen ruhigen Song bot die Niederländerin S10 mit „De Diepte“. Dramatisch der Lichtstern, der sie umhüllt.

Der Beitrag der Sängerin Chanel kam gut an. Platz drei für Spanien.

Rosa Linn aus Armenien trug in einer außergewöhnlichen Kulisse ihr Lied „Snap“ vor.

In gleißendes rotes Licht getaucht ist Subwoolfer aus Norwegen.

Marius Bear aus der Schweiz kam bei der Jury und beim Live-Publikum gut an, nicht aber beim Zuschauern auf dem Sofa. Manchmal ist die Punktevergabe auch ein Lotteriespiel.

Moderator Mika performt im Anschluss an die 25 Teilnehmer.

Das Publikum während eines Auftritts des libanesisch-britische Sänger Mika, Moderator des Abends nach dem Finale. Die Zuschauer haben ebenso 12 Punkte verdient. Begeistert gingen sie bei jedem Beitrag mit.

Auch die Sieger aus dem Vorjahr traten nach den Teilnehmern auf. Måneskin holten mit „Zitti e buoni“ 2021 den Sieg in den Niederlanden.

In einem Herzschlagfinale sah es nach der Vergabe der Jury-Punkte zunächst danach aus, als könnten Großbritannien, Spanien oder Schweden gewinnen. Doch nachdem die Punkte der Zuschauer vergeben waren setzte sich die Ukraine mit großem Abstand nach vorne ab und holte mit 631 Punkten den Sieg.

Im Glitterregen trug das Kalush Orchestra noch mal ihren Beitrag vor.

Mit Glitzerstreifen für die Sieger des ESC hatten die Organisatoren nicht gespart. Die zwei Bandmitglieder des Kalush Orchestra sind kaum noch zu erkennen.

Posieren mit Trophäe für die Fotografen. Das Kalush Orchestra nach ihrem Sieg.
Lesen Sie hier mehr dazu in unserem Überblickstext.
Hier finden Sie unseren Kommentar zum Sieg der Ukraine beim ESC 2022.

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