Ranking Die besten Alben weiblicher Popstars: Die Top 20
Platz 20
Amy Winehouse, Back To Black (2006)
Platz 19
Barbra Streisand, The Way We Were (1974)
Platz 18
Grace Jones, Slave To The Rhythm (1985)
Platz 17
Marianne Faithfull, Broken English (1979)
Platz 16
Tina Turner, Private Dancer (1984)
Platz 15
Diana Ross, Diana (1980)
Platz 14
Björk, Homogenic (1997)
Platz 13
Lauryn Hill, The Miseducation (1998)
Platz 12
Carole King, Tapestry (1971)
Platz 11
Nina Simone, It Is Finished (1974)
Platz 10
Janis Joplin, Pearl (1971) Als Rock ‘n‘ Roll weiblich wurde. Neu-Erfinderin. Performerin. Pionierin.
Platz 9
Janet Jackson, The Velvet Rope (1997) Makellose Produktion. Jahrelang unterschätzt. Von Beyoncé und Co. als Vorbild verehrt. Das letzte von drei großen Alben.
Platz 8
Beyoncé, Lemonade (2016) Politischer R ‘n’ B für die Gegenwart. Versammelt die Themen der Zeit. Große Pop-Autorin. Wichtigste Künstlerin dieser Tage. Maßgeblich auch in Sachen Vermarktung.
Platz 7
Missy Elliott, Supa Dupa Fly (1997) Als HipHop weiblich wurde. Visionärin. Hat alle beeinflusst, die danach kamen.
Platz 6
Joni Mitchell, Blue (1971) Berührt auch nach so vielen Jahren noch. Frühes Meistwerk einer großen Künstlerin.
Platz 5
Patti Smith, Horses (1975) Sie hat aufgezeigt, wie man auch leben kann. Die Alternative. Vorbild. Hat sich als Schriftstellerin neu erfunden.
Platz 4
Aretha Franklin, I Never Loved A Man (1967) Die größte lebende Sängerin der Welt.
Platz 3
Madonna, Like A Prayer (1989) Die Königin. Wichtigste Pop-Künstlerin aller Zeiten. Gesamtkunstwerk.
Platz 2
Kate Bush, Hounds Of Love (1985) Sie hat einen eigenen Kosmos erschlossen. Sie hat das Neue in die Welt gebracht. Nachgeborene Künstlerinnen wie Florence & The Machine wären undenkbar ohne sie. Die eigentliche Sensation dieser Platte ist die zweite Seite.
Platz 1
Sade, Diamond Life (1984) Sade ist womöglich der einzige Popstar mit makellosem Gesamtwerk. Diese Platte ist der Auftakt.