Beyoncé Giselle Knowles-Carter ist am 4. September 1981 in Houson/Texas geboren.

Ihre Karriere begann 1997 mit einem Plattenvertrag mit der Band Destiny's Child. Ihr erstes Lied "Killing Time" wurde auf dem Soundtrack von dem Blockbuster "Men in Black" veröffentlicht. (Foto: 2006)

Die Gruppe veränderte sich häufig. Die Formation mit Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams stand seit 2000 zusammen auf der Bühne. Nach über 60 Millionen verkaufter Platten trennte sich die Gruppe 2005. Beim Superbowl am 3. Februar 2013 traten die drei Musikerinnen noch mal zusammen in der Halbzeitshow auf (Foto). Ein weiterer gemeinsamen Auftritt gab es beim „Coachella Valley Music and Arts Festival“ 2018.

2002 veröffentlichte Knowles ihre erste Solo-Single "Work It Out". Danach folgte das Album "Dangerously in Love" mit dem Hit "Crazy in Love".

Der Erfolg nahm zu, sie avancierte zu einem Superstar.

Mit dem Sänger Jay-Z ist Beyonce seit 2002 liiert. Sechs Jahre später heiratet das Paar am 4. April 2008 in New York. Zusammen haben sie eine Tochter (*2012, Blue Ivy). Die Zwillinge Rumi und Sir kamen 2017 zur Welt.

Neben der musikalischen Karriere konnte die US-Amerikanerin aber auch in Hollywood-Filmen auftreten. So übernahm sie Nebenrollen in "Austin Powers in Goldständer" oder in dem oscar-prämierten Film "Dreamgirls".

Außerdem modelte sie für das Unternehmen "L'Oreal".

Die Liste der Auszeichnungen, die die Musikerin bislang erhalten hat, ist lang. Am 5. Februar 2023 wurden ihr in Los Angeles bei der 65. Grammy-Verleihung vier der Grammophone verliehen. Damit steht sie ganz allein auf Platz eins der ewigen Bestenliste mit 32 Grammys. Beyoncé gewann bei den 65. Awards Preise in den Kategorien beste Tanz-Aufnahme, bestes Tanz-Album für „Renaissance”, beste traditionelle R&B Performance und bester R&B Song.

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