AMAs-Gewinner 2016: Justin Bieber, Ariana Grande, Selena Gomez & Co.

In Los Angeles wurden zum 44. Mal die American Music Awards vergeben. Wir zeigen die Gewinner des Abends:

Drake räumte richtig ab – und zwar in folgenden Kategorien: beliebtester Rap/Hip-Hop-Künstler, beliebtestes Rap/Hip-Hop-Album ("Views"), beliebtester Rap/Hip-Hop-Song ("Hotline Bling") und zusammen mit Rihanna beliebtester Soul/R&B-Song ("Work").

Ariana Grande bekam eine Auszeichnung als beste Künstlerin.

Die "Twenty One Pilots" freuten sich über Preise als "Beliebteste Pop/Rock-Band" und als "Beliebtester Alternativ-Rock-Künstler".

Auch Rihanna (Archivbild) gehörte zu den großen Gewinnern; und zwar in den Kategorien "Beliebteste Soul/R&B-Sängerin", "Beliebtestes Soul/R&B-Album" ("Anti") und zusammen mit Drake "Beliebtester Soul/R&B-Song" ("Work").

Der im April gestorbene Sänger Prince erhielt einen Award für den "Soundtrack des Jahres" ("Purple Rain") – seine Schwester Tyka Nelson nahm den Preis entgegen.

Sängerin Beyonce (Archivbild) wurde für ihre Tournee ausgezeichnet.

In der Kategorie "Neuentdeckung des Jahres" gewann "Zayn".

In der Kategorie "Zusammenarbeit des Jahres" gewann das Stück "Work From Home" der Band "Fifth Harmony" mit "Ty Dolla ign".

Sänger Justin Bieber (hier bei einem Konzert in Italien) räumte gleich viermal ab in folgenden Kategorien: beliebtester Pop/Rock-Sänger, beliebtestes Pop/Rock-Album ("Purpose"), beliebtester Pop/Rock-Song ("Love Yourself") und Video des Jahres ("Sorry").

Adele (Archivbild) wurde zur "Beliebtesten zeitgenössischen Künstlerin" gekürt.

"Beliebtester Soul/R&B-Sänger" wurde Chris Brown (Archivbild).

"The Chainsmokers" freuten sich über einen Award als "Beliebtester Electronic Dance-Künstler".

Wie im Vorjahr auch wurde Enrique Iglesias (Archivbild) zum "Beliebtesten Latin-Sänger" gewählt.

Das Publikum wählte Carrie Underwood (Archivbild) zur beliebtesten Country-Sängerin und kürte ihre Platte "Storyteller" zum "Beliebtesten Country-Album".