Die russische Starsopranistin Anna Netrebko verkörpert in "La Traviata" die adlige Violetta Valery.

Die Neuinszenierung der Verdi-Oper ist der Höhepunkt der Salzburger Festspiele.

Bei einem Fest im Haus ihres Freundes Baron Douphol begegnet sie Alfredo Germont.

Zunächst weist sie ihn ab...

...doch er gesteht ihr seine Liebe.

Sie schenkt ihm eine Kamelie. Er darf wiederkommen, wenn die Blüte verwelkt ist - also innerhalb eines Tages.

Als sie allein ist, erkennt Violetta die Sinnlosigkeit ihres bisherigen Lebens.

Trotzdem kämpft sie noch gegen die Liebe zu Alfredo an.

Violetta und Alfredo ziehen sich in ein Landhaus fern von Paris zurück.

Alfredo erfährt, dass Violetta ihre Wertsachen verkaufen will, um mit ihm leben zu können. Er beschließt, das Geld selbst zu beschaffen.

Als er das Haus verlässt, taucht sein Vater bei Violetta auf.

Er verlangt von ihr, auf Alfredo zu verzichten, da ihre Beziehung die Familie zerstöre. Sie willigt ein, nachdem er ihr verspricht, nach ihrem Tod Alfredo zu erzählen, was passiert ist.

Sie verlässt Alfredo und kehrt nach Paris zurück. Sein Vater versucht, ihn zur Rückkehr in die Familie zu bewegen.

Alfredo aber reist Violetta nach und sitzt bei einem Fest am Spieltisch, als sie mit Baron Douphol den Saal betritt.

Alfredo provoziert den Baron und Violetta, indem er das beim Glücksspiel gewonnene Geld vor ihre Füße wirft.

Alfredos Vater erscheint und weist seinen Sohn wegen seiner Unbeherrschtheit zurecht.

Violetta wird von der Gesellschaft ausgestoßen.

Einige Zeit später ist sie verarmt und todkrank.

Alfredo taucht ein letztes Mal bei ihr auf und bittet sie um Vergebung...

...als Violettas Lebenslicht erlischt.

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