Fotos Street Art Utopia: Löcherstopfen mit Lego-Steinen
Überall auf der Welt gibt es Gebäude oder Straßen, die langsam zerfallen. Unschöne Löcher stören das Stadtbild. In einigen Städten haben sich Menschen aufgemacht, den Zerfall zu bekämpfen - mit Legosteinen.
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Die Löcher in der Fassade eines Hauses in Toulouse wurden von Legobauern gestopft. Die bunten Steine durchziehen den roten Klinker.
An einigen Stellen waren die Löcher so groß, dass ganze Duplo-Blöcke verwendet werden konnten.
An dieser Mauer in Berlin ist doch etwas bunt. Und es handelt sich dabei nicht nur das besprühte Tor und die Veranstaltungs-Poster.
Ein Teil der Mauer war abgebröckelt. Legosteine schließen die Lücke perfekt und sehen dazu auch noch hübsch aus.
Auch diese Mauer befindet sich in Berlin. Hier wurde der abgebrochene Teil der Steine ebenfalls mit großen Duplo-Steinen aufgefüllt.
Eine Frau betrachtet in Barcelona die abgebrochene Ecke eines Treppengeländers.
Passanten laufen in Lausanne an einem "geflickten" Gebäude entlang.
Ob es sich bei dem verschönerten Gebäude wohl um eine Kirche handelt? Es wäre gut möglich.
Im tunesischen Nabeul dagegen fügen sich die Legosteine dezent ins Stadtbild ein.
Auch in New York gibt es einige kaputte Hausmauern. Vor einem Postamt haben sich allerdings Legobauer ausgetobt.
Die triste, graue Mauer sieht gleich viel einladender aus mit den bunten Bauklötzen.
Andererorts in New York haben sich die Kreativen viel Mühe gegeben. Die Lücke wurde perfekt mit Legosteinen aufgefüllt, das Foto ist perfekt. Hier sieht man sogar das Empire State Building im Hintergrund.
In Quito betrachten Kinder neugierig die bunten Bauklötzchen in der Wand.