Fotostrecke Gipfelmoshen - eine Mischung aus Metal und Alpinismus
Wer eine Bergspitze erklommen hat, möchte diesen glücklichen Moment mit einem Foto verewigen. Doch es gibt nichts Langweiligeres, als mit dem Helm in der Hand in die Kamera zu lächeln, haben sich die Bergsteigerinnen Loquita und Chiquita gedacht, und das Gipfelmoshen ins Leben gerufen. Dabei headbangen Metal-Fans auf Bergspitzen in der ganzen Welt.
Nach dem Motto "Nur ein bemoshter Gipfel ist ein guter Gipfel" veröffentlichen immer mehr Bergsteiger Bilder im Internet, auf denen sie wild ihren Kopf schütteln. Ob alleine oder in der Gruppe - dem Gipfelmoshen sind keine Grenzen gesetzt.
Die Gründer beschreiben den Trend wiefolgt: "Das Gipfelmoshen ist eine neue, außergewöhliche und vor allem sportliche Variante des Headbangens." Weiter heißt es: "Der sportliche Aspekt des Bergsteigens steht beim Gipfelmoshen weit im Vordergrund, unter anderem auch, um dem weitverbreiteten Gerücht ein Ende zu setzen, dass Metalfans unsportliche Säufer wären."

Der Betrachter weiß oft gar nicht, wo er hinsehen soll: auf die irre Landschaft oder den headbangenden Bergsteiger.

"Inhalt und Zweck des Gipfelmoshens ist es nicht, Ghettoblaster auf die Gipfel zu tragen, sondern im umweltschonender Weise das Headbangen und den Metal zu verbreiten und hoch empor zu heben", so die beiden Gründerinnen.
Hier moshen die Bergsteiger fast synchron. Auf Facebook haben die Gipfelmosher schon knapp 500 Fans.

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