"Menschliche Pinguine" Giordano will keine Burka-Trägerinnen auf den Straßen

Köln (RPO). Nach seinen islamkritischen Äußerungen zum Bau einer Großmoschee in Köln hat der Schriftsteller Ralph Giordano auch seinen Unmut über die Verschleierung islamischer Frauen bekräftigt.

 Kritisiert die Verhüllungsphilosophie des Islam: Schriftsteller Ralph Giordano.

Kritisiert die Verhüllungsphilosophie des Islam: Schriftsteller Ralph Giordano.

Foto: ddp

"Ich will auf deutschen Straßen keine Burka-Trägerinnen sehen", sagte Giordano am Mittwoch im Deutschlandfunk. Dies störe seine Ästhetik. "Diese ganze Verhüllungsphilosophie im Islam ist etwas, das mich stört", betonte er. Nirgendwo werde die Würde der Frau so verletzt wie in der islamischen Gesellschaft. Giordano hatte jüngst in einem Interview verhüllte Frauen als "menschliche Pinguine" bezeichnet.

(afp)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort