Fotos zur Weltkunstausstellung Das erwartet Sie auf der documenta fifteen in Kassel
Ab dem 18. Juni 2022 wird Kassel für 100 Tage zum Pilgerort für Kunstinteressierte. Die documenta fifteen wird diesmal von dem aus Indonesien stammenden Kunstkollektiv Ruangrupa kuratiert. Was es auf der Weltkunstaustellung zu sehen gibt.
Der Künstler Dan Perjovschi gestaltete die Säulen mit dem Titel „Generocity, Regeneration, Transparency, Independence. Suffiecipency, Local Anchor an most of all humor“.
Menschen gehen an schwarz bemalten Säulen mit Zeichnungen des rumänischen Künstlers Dan Perjovschi vorbei.
Die deutschen Filmemacherin Hito Steyerl stellt im Museum für Naturkunde Ottoneum aus.
Werke der indonesischen Künstlergruppe „Taring Padi“ im Hallenbad Ost.
Werke der indonesischen Künstlergruppe „Taring Padi“ im Hallenbad Ost.
Vom kenianischen Wajukuu Art Project stammt diese Installation aus Messern.
Ebenso auch diese Installation.
Riesige Pappfiguren der indonesischen Künstlergruppe „Taring Padi“.
Über den Komposthaufen in der Karlsaue spannt sich ein großes, luftiges Banner.
Riesige Pappfiguren der indonesischen Künstlergruppe „Taring Padi“.
Ein Werk des argentinischen Kollektivs Serigrafistas Quee im Sandershaus/Haferkakaofabrik.
Ein Werk der "Fondation Festival sur le Niger aus Mali" auf dem Hübner-Areal.
Werke von Atis Rezistans / Ghetto Biennale aus Haiti in der St. Kunigundis-Kirche.
Eine Frau fotografiert ein Werk des indonesischen Künstlerkollektivs ruangrupa im Museum Fridericianum.
Ein Werk des Kollektivs ruangrupa aus Indonesien.
Werk des Kollektivs Taring Padi aus Indonesien im Hallenbad Ost.
Ein Skater performt auf einer Skateboard-Rampe als Teil einer Arbeit von Baan Noorg Collaborative Arts and Culture aus Thailand .
Installation des Kollektivs Atis Rezistans aus Haiti in der Kirche St. Kunigundus.
Installation des Kollektivs Atis Rezistans aus Haiti in der Kirche St. Kunigundus.
Durch eine Wellblechhütte hindurch betreten Besucher die documenta-Halle.
Die Multimediainstallation „Genki-Ro“ von Cinema Caravan und Takashi Kuribayashi auf der Karlswiese.
Pappfiguren des indonesischen Kollektivs „Taring Padi“auf dem Friedrichsplatz.
Installation aus sich ständig verändernden Schatten von Nguyen Trinh Thi im Rondell.
Werk des Wajukuu Art Project aus Kenia in der documenta-Halle.
Besucher stehen um das Werk des kubanischen Instituto de Artivismo Hannah Arendt (INSTAR) herum und lauschen den Masken der zensierten kubanischen Künstler und Intellektuellen in der documenta-Halle.
Nachgebildetes Essen als Teil einer Arbeit von Baan Noorg Collaborative Arts and Culture aus Thailand.
Nachgebildetes Essen als Teil einer Arbeit von Baan Noorg Collaborative Arts and Culture aus Thailand.
Menschen gehen vor der Multimedia-Installation von The Nest Collective aus Kenia, die einer Müllhalde im Park vor der Orangerie, einem der Veranstaltungsorte der documenta 15, ähnelt.
Das Logo "Humus and Humanity" des Kollektivs The Question of Funding aus Palästina im WH22, einem der Ausstellungsorte.
Eine Besucherin geht durch die Documenta-Ausstellungshalle auf dem Hübner-Areal in Kassel.
Masken und Puppen aus Afrika hängen in der documenta-Ausstellungshalle auf dem Hübner-Areal.
Besucher betrachten in der Sankt Kunigundis-Kirche in Kassel ein Werk der Gruppe „Avis Rezistans - Ghetto Biennale“ aus Haiti.
Eine Zucchini wächst in der Ausstellung im Ruruhaus.
Vom Kollektiv „Madeyoulook“ heißt eine begehbare documenta-Holzinstallation in einem ehemaligen Hotel in Kassel.
Ein Ruderer fährt an der Installatoin "Clepsydra-Bühne" der Künstlerinnen Camae Ayewa und Rasheedah Phillips, die als Black Quantum Futurism (BQF) zusammenarbeiten, auf der Fulda vorbei.
Eine Frau steht am Ausstellungsort Bootsverleih Ahoi in der Installation "Daydreaming Workstation" der Künstlerin Eva Ko·átková, die zum Kollektiv OFF-Biennale Budapest gehört.
Blick durch eine Installation von Losso Marie Ange Dakouo in den Räumen des Hübner-Areals an der Wand. Das ehemalige Fabrikgelände ist ein zentraler Ort der documenta.
Ein Mann geht durch die Installation Return to Sender des "The Nest Collective" aus Nairobi auf der großen Karlswiese vor der Orangerie.
Eine Video-Installation von Sebastian Diaz Morales läuft in den Räumen des Hübner-Areals.
Ein Plastiktier liegt am Ausstellungsort Bootsverleih Ahoi an der begehbaren und interaktiven Installation "Die Allesbrücke" von Recetas Urbanas des Kollektivs OFF-Biennale Budapest.
Mit dem Thema Menschenrechte und Rechten von Minderheiten befasst sich die documenta auf einer Ausstellungsfläche im Fridericianum.
Fahnen und Banner zu unterschiedlichen Themen hängen im Fridericianum.
„Zeit ist gelb“ steht auf einem Schild, mit dem ein Einzelkünstler auf der documenta auf sich aufmerksam machen will.
Ein Mann trägt ein Schild mit der Aufschrift „White invaders you are living on stolen land“ zu einer Installation, die sich mit dem Schicksal der Aborigines in Australien befasst.