Fotos Cheyenne Randall verziert Stars mit Tätowierungen
Huch! Das ist ja ein völlig neues Bild von Prinz William und seiner Ehefrau, Herzogin Kate. Doch keine Sorge, die Royals haben sich nicht etwa einem Image-Wandel unterzogen. Ihr Foto wurde vom Foto-Künstler Cheyenne Randall bearbeitet.
Cheyenne Randall zeigt prominente Persönlichkeiten in einer Art hippen Paralleluniversum. Hier hat Herzogin Kate plötzlich lila Haare und mit Prinz William hat sie die tätowierten Arme gemein. Ehrlicherweise muss man sagen, dass vor allem Prinz William dieser Stil-Wandel zum Hipster stehen würde.
Wo wir schon bei den Royal sind: auch Lady Di wurde von Randall mit bunten Tätowierungen vesehen. Ob sie sich allerdings den "England"-Schriftzug hätte tätowieren lassen?
Die Bearbeitung via Photoshop sieht man diesem Bild gar nicht an. Schauspielerin Kristen Stewart ist bekannt für ihre ausgefallenen Looks. Warum sollte sie nicht plötzlich Glatze tragen und ein zwei Tätowierungen ergänzen?
Auch an Topmodel Kate Moss wirken die Tätowierungen authentisch.
Wer es nicht besser weiß, der könnte glauben, dass Julia Roberts in ihrer Rolle als Prostituierte in "Pretty Woman" genau so ausgesehen hat.
Sieht man dieses Bild von James Dean, wirkt es tatsächlich so, als würde der verstorbene US-Schauspieler weitere Tätowierungen andeuten wollen.
Sie ist noch heute eine Stilikone: Audrey Hepburn aus der Perspektive von Künstler Cheyenne Randall.
Auch vor dem ehemaligen US-Präsident der Vereinigten Staaten John F. Kennedy macht Randall nicht Halt. Ein Pferd auf der Brust, Indianer auf den Oberarmen - so sieht JFK in Randalls Paralleluniversum aus.
Da staunt Cary Grant nicht schlecht: Grace Kelly mit tätowiertem Oberkörper.
"Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene", lautete der Leitsatz von Profi-Boxer Muhammad Ali. Randall zeichnet ihm daher eine Biene ins Gesicht.