Fotos "Böse Dinge" - lässt sich über diesen Geschmack noch streiten?
"Böse Dinge. Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks" heißt die noch bis zum 15. September laufende Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Eines der Ausstellungsstücke: dieser Salz- und Pfefferstreuer in Frauen-Form aus dem Jahr 2009.
Mit diesem USB-Finger muss man sich nicht wundern, wenn ein Finger aus dem Laptop zeigt.
Ob aus diesem Bierkrug in Form eines Rettichs mit Bismarck-Gesicht ein kühles Bier wohl schmeckt? Dieses merkwürde Ausstellungsstück soll aus dem Jahr 1890 stammen.
Ein Handy kann mehr als ein Gebrauchsgegenstand sein wie dieses Mobiltelefon nach eine, Entwurf von Moeko Ishida aus dem Jahr 2009 zeigt.
Ob man in diesen Unterleib-Aschenbecker gerne seine Zigarette drücken möchte? Dier etwas andere Aschenbecher gehört in der Ausstellung in den Bereich Konstruktionsattrappen und Künstlerscherze.
Aus der Kategorie "Rassistische Gestaltung" stammt diese Schmuckverpackung aus Spanien aus dem Jahr 1998.
Schon ein wenig kitschig, diese Heilwasser-Flasche in Madonnenform.
Ein Peace-Zeichen mit Funktion bietet dieser Schäler in Form einer Hand.
Schönes Souvenir? Das Dessauer Rathaus in Form eines Fliegenpilzes. Der ist eigentlich ein Salzstreuer.
Unter "unpassende Schmuckmotive" wird dieser andy-Ständer in Skelett-Optik geführt.
In welche Kategorie gehören wohl diese Schuhe? "Hurrakitsch" - irgendwie passend.
Ob dieser Aschenbecher aus Pferdehuf wohl ankommt? "Wunderliches Material" lautet die Kategorie.
Infos zur Ausstellung finden Sie hier.