Interview mit den Chefdirigenten Adam Fischer und Axel Kober Bloß keine falsche Bewegung!

Düsseldorf · Die beiden Düsseldorfer Chefdirigenten über ihre aktuelle Arbeit an der Wiener Staatsoper, über Anfängerfehler in Bayreuth, Geheimzeichen in den Noten und Traubenzucker am Pult.

 Die Dirigenten Adam Fischer (r.) und Axel Kober vor dem Künstlereingang der Wiener Staatsoper.

Die Dirigenten Adam Fischer (r.) und Axel Kober vor dem Künstlereingang der Wiener Staatsoper.

Foto: Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

Sie sind beide Chef in Düsseldorf, Herr Fischer in der Tonhalle, Herr Kober in der Rheinoper. Doch nun haben Sie beide im Mai abwechselnd an der Wiener Staatsoper dirigiert. Kober zwei Zyklen des „Ring des Nibelungen“, Fischer Mozarts „Figaro“ und das Ballett „Die Jahreszeiten“. Waren Sie einmal in einer Aufführung des anderen?