Die Literaturnobelpreisträgerin zu Putins Angriffskrieg „Deutschland sollte nicht so viel reden, sondern Waffen liefern“

Exklusiv | Mönchengladbach · Für die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller steht fest, dass sich Russland nur ändern kann, wenn Putins Diktatur ihr Ende gefunden hat. Am Dienstag, 17. Mai, wird sie in Mönchengladbach zu erleben sein.

 Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (68) wird in Mönchengladbach auch von wichtigen Begebenheiten in ihrem Leben erzählen.

Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (68) wird in Mönchengladbach auch von wichtigen Begebenheiten in ihrem Leben erzählen.

Foto: Patrick Pleul / dpa

Ihr erster Prosaband „Niederungen“ ist eine Chronik der Unterdrückung und Angst in Rumänien, das unter einer Diktatur steht. Kehren diese Erfahrungen oder Erinnerungen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wieder zurück?