Constantin Schreiber liest aus seinem Buch Aus dem Krisen- in den Glücksmodus

Düsseldorf · „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber setzten die vielen schlechten Nachrichten zu. Dann begab er sich auf seine persönliche Glücks-Suche. Und schrieb ein Buch darüber.

Constantin Schreiber hat sein Glücksrezept gefunden.

Constantin Schreiber hat sein Glücksrezept gefunden.

Foto: dpa

Jeden Abend schlechte Nachrichten. Pandemie, Ukraine-Krieg, Klimakrise, Inflation. Irgendwann hat Constantin Schreiber gemerkt, dass er selbst nicht mehr abschalten kann, wenn er die Nachrichten der „Tagesschau“ vorliest, dass es ihn selbst betroffen macht, dass er seine professionelle Distanz verliert. Ganz schlimm war das Ende Februar des vergangenen Jahres, als er täglich Nachrichten über den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine vortrug. Es ging ihm nicht alleine so, er merkte auch im Freundeskreis, dass viele lieber keine Nachrichten mehr hören wollten und das Weltgeschehen ausblendeten.