Düsseldorf "Glaube und Gewalt" - RP lädt zur Podiumsdiskussion

Düsseldorf · Nach den islamistischen Attentaten unter anderem auf das Pariser Satiremagazin "Charlie Hebdo" stellte sich vielen die Frage nach der zunehmenden Macht des Terrors. Aber auch danach, ob die Wurzeln jener Gewalt vor allem monotheistischen Religionen entspringen könnte. Wir nahmen dieses auch provokante Thema damals zum Anlass, in der vielteiligen Serie "Glaube und Gewalt" darüber nachzudenken.

Die Serie ist inzwischen abgeschlossen, das Thema nicht. Auch aus diesem Grund wird die Rheinische Post am kommenden Dienstag, um Uhr im Düsseldorfer Maxhaus an der Schulstraße 11 eine Podiumsdiskussion veranstalten, zu der wir namhafte Religions-Vertreter eingeladen haben. Ihre Teilnahme zugesagt haben Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, sowie der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, der auch katholischer Militärbischof ist. Moderiert wird der Abend von RP-Redakteur Lothar Schröder. Weil das Thema von großem öffentlichen Interesse ist, sollen auch Leser der Rheinischen Post die Veranstaltung besuchen und zum Abschluss Fragen an die Diskutanten richten können.

Anmeldung Zur Podiumsdiskussion am 31. März können sich Leser per Mail unter: veranstaltung@rheinische-post.de; Stichwort: Maxhaus, anmelden. Dies ist aufgrund der begrenzten Zahl an Plätzen unbedingt erforderlich.

(RP)
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