Gelungener Horrorfilm aus Berlin: "Rammbock"

Der Horrorfilm "Rammbock" verlegt die Handlung von George A. Romeros "Night Of The Living Dead" in einen Berliner Hinterhof. Michael ist in der Stadt, um seine Beziehung zu retten, aber in der Wohnung seiner Freundin trifft er bloß einen Zombie an.

Und wie sich herausstellt, ist der nicht allein. Das 63-minütige Spielfilm-Debüt von Marvin Kren verzichtet weitgehend auf Gewaltszenen. Vielmehr ist diese Produktion ein weiterer Endzeitfilm im Stil von "28 Days Later". Klug, unterhaltsam, spannend.

(RP)
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