Frankfurter Buchmesse startet betont optimistisch Das Virus hat die Bücher nicht besiegt

Analyse | Frankfurt · Auf der weltgrößten Buchmesse wird viel über Toleranz und die Zukunft nachgedacht. Doch auf dem Messegelände sorgen Stände rechter Verlage auch für Unmut und Angst.

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Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

Gäbe es nicht all die Maskenträger hier, die Abstandsregeln sowie die penibel betriebenen Einlasskontrollen, die mit digitalen und analogen Impf-, Anmeldungs- und Berechtigungsnachweisen zu passieren sind – tja, man könnte kurz vor Beginn der Frankfurter Buchmesse glatt den Eindruck bekommen, als sei die Welt wieder heil. Als sei alles gut und die Pandemie bloß ein vergangener Alptraum. Ist sie aber nicht; und daran kann auch das offensiv optimistische Motto der weltgrößten und für die Branche so wichtigen Bücherschau nichts ändern: „Re.connect - Welcome back to Frankfurt.“