Renommierter Filmpreis Das sind die wichtigsten Oscar-Nominierungen

Los Angeles · Das Rennen um die Oscars startet: Nominiert sind Filme wie „Avatar“ und „Im Westen nichts Neues“. Stars wie Colin Farrell und Cate Blanchett können auf eine Trophäe hoffen. Wer für eine Auszeichnung nominiert ist.

Oscars 2024: Alle Nominierungen in den wichtigsten Kategorien
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Das sind die Oscar-Nominierungen 2024

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Foto: dpa/-

Das deutsche Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ geht mit neun Nominierungen als einer der Favoriten in das diesjährige Oscar-Rennen. Die Netflix-Produktion von Regisseur Edward Berger wurde am 24. Januar für den Oscar für den besten Film und den Oscar für den besten internationalen Film nominiert, wie bei einer Zeremonie in Los Angeles verkündet wurde. Weitere Nominierungen gab es unter anderem für die beste Kamera, den besten Ton, die beste Filmmusik und das beste adaptierte Drehbuch.

Elf und damit die meisten Nominierungen erhielt die Science-Fiction-Abenteuerkomödie „Everything Everywhere All At Once“ des Regie-Duos Daniel Kwan und Daniel Scheinert.

Oscars 2024 Favoriten: Oscar-nominierte Filme im Überblick
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Das sind die Oscar-Favoriten 2024

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Foto: AP/Melinda Sue Gordon

Neun Nominierungen gab es neben „Im Westen nichts Neues“ auch für die irische Tragikomödie „The Banshees of Inisherin“. Der Film „Elvis“ von Regisseur Baz Luhrmann wurde acht Mal nominiert, Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ sieben Mal.

Die Oscar-Nominierungen 2023 in den wichtigsten Kategorien:

BESTER FILM

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Avatar: The Way of Water“
  • „The Banshees of Inisherin“
  • „Elvis“
  • „Everything Everywhere All At Once“
  • „Die Fabelmans“
  • „Tár“
  • „Top Gun: Maverick“
  • „Triangel of Sadness“
  • „Woman Talking“

BESTE REGIE

  • Martin McDonagh („Banshees of Inisherin“)
  • Daniel Kwan und Daniel Scheinert („Everything Everywhere All at Once“)
  • Steven Spielberg („Die Fabelmans“)
  • Todd Field („Tár“)
  • Ruben Ostlund („Triangel of Sadness“)

BESTE HAUPTDARSTELLERIN

  • Cate Blanchett („Tár“)
  • Ana de Arma („Blond“)
  • Andrea Riseborough („To Leslie“)
  • Michelle Williams („Die Fabelmans“)
  • Michelle Yeoh in („Everything Everywhere All at Once“)

BESTER HAUPTDARSTELLER

  • Austin Butler („Elvis“)
  • Colin Farrell („Banshees of Inisherin“)
  • Brendan Fraser („The Whale“)
  • Paul Mescale („Aftersun“)
  • Bill Nighy („Living“)

BESTE NEBENDARSTELLERIN

  • Angela Bassett („Black Panther: Wakanda Forever“)
  • Hong Chau („The Whale“)
  • Kerry Condon („Banshees of Inisherin“)
  • Jamie Lee Curtis („Everything Everywhere All at Once“)
  • Stephanie Hsu („Everything Everywhere All at Once“)

BESTER NEBENDARSTELLER

  • Brendan Gleeson („Banshees of Inisherin“)
  • Brian Tyree („Henry Causway“)
  • Judd Hirsch („Die Fabelmans“)
  • Barry Keoghan („Banshees of Inisherin“)
  • Ke Huy Quan („Everything Everywhere at Once“)

BESTER INTERNATIONALER SPIELFILM (sogenannter Auslands-Oscar)

  • „Argentina, 1985“ (Argentinien)
  • „Close“ (Belgien)
  • „Im Westen nichts Neues“ (Deutschland)
  • „The Quiet Girl“ (Irland)
  • „EO“ (Polen)

BESTE FILMMUSIK

  • „Im Westen nichts Neues", Volker Bertelmann
  • „Babylon", Justin Hurwitz
  • The Banshees od Inisherin“, Carter Burwell
  • „Everything Everywhere All at Once“, Son Lux
  • „Die Fabelmans“, John Williams
(akir/dpa)
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