Craig-Nachfolger als 007 Dieser Star soll Favorit für James-Bond-Rolle sein
Düsseldorf · Mit „Keine Zeit zu sterben“ endete die Ära von Daniel Craig als James Bond. Seitdem stehen viele Namen im Raum, die die ikonische Rolle übernehmen könnten. Ein britischer Schauspieler kristallisiert sich nun offenbar als Favorit heraus.

Wer wird der neue James Bond?
Mit Idris Elba, Tom Holland oder auch Lashana Lynch wurden bereits viele Schauspieler und Schauspielerinnen genannt, die die Rolle des britischen Geheimdienst-Agenten James Bond übernehmen könnten. Nun gesellt sich laut der Boulevard Zeitung „The Sun“ mit Aaron Taylor-Johnson der nächste Name auf die 007-Favoritenliste.
So soll der 32-jährige Schauspieler offenbar an einem geheimen Test teilgenommen und die Bond-Produzentin Barbara Broccoli beim Vorsprechen in den Pinewood Studios von sich überzeugt haben. Die britische Zeitung zitiert dazu eine anonyme Quelle: „Aaron machte im September einen Screentest, um der nächste Bond zu werden, und die Produzenten und Barbara liebten ihn.“ Somit gelte er jetzt als einer der Favoriten auf die Rolle, was allerdings noch nicht bestätigt ist.
Taylor-Johnson feierte seinen Durchbruch im Jahr 2009 mit „Nowhere Boy“, einer Filmbiografie über Beatles-Ikone John Lennon. Er spielte zuletzt in „Bullet Train“ (2022) und war bereits in den Marvel-Streifen „The Return of the First Avenger“ und „Avengers: Age of Ultron“ zu sehen. Auch in „Godzilla“ wirkte er mit und gewann 2017 sogar einen Golden Globe als Bester Nebendarsteller im Film Nocturnal Animals.

Diese Schauspieler stellten bisher James Bond dar
Mit der Rolle des MI6-Agenten könnte er in die Fußstapfen von Daniel Craig treten, der James Bond 16 Jahre lang in fünf Filmen verkörperte. Bis zu dieser Bekanntgabe müssen sich die Fans der Agenten-Filmreihe jedoch noch einige Zeit gedulden. Nach Aussagen von Produzentin Broccoli soll es nämlich noch mindestens zwei Jahre dauern, bis die Dreharbeiten zum neuen Bond-Film beginnen können.
Noch ist fast nichts über den neuen 007 bekannt, lediglich ein Detail, das eine Voraussetzung für die Neubesetzung sein soll, nannte James-Bond-Produzent Michael G. Wilson Mitte Oktober. Worum es sich handelt, lesen Sie hier.


