Nach dem Tod von Walker Zukunft der "Fast & Furious"-Kinoreihe noch unklar

Los Angeles · Nach dem Tod von Hollywood-Star Paul Walker ist die Zukunft der erfolgreichen Action-Kinoreihe "Fast & Furious" noch unklar. Der siebte Teil der Serie, in dem Walker wieder eine Hauptrolle als Polizist Brian O'Conner spielen sollte, war für den 11. Juli 2014 angekündigt.

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Foto: dpa, Will Oliver

Das Filmstudio Universal Pictures äußerte sich zunächst nicht dazu, ob dieses Datum eingehalten werden und ob der Film überhaupt herauskommen kann. Laut US-Medienberichten vom Montag waren viele zentrale Szenen mit Walker noch nicht abgedreht.

An der Unfallstelle in Santa Clarita nördlich von Los Angeles in den USA, wo der 40 Jahre alte Walker am Samstag als Beifahrer in einem Sportwagen tödlich verunglückt war, legten Fans Blumen, Kerzen und Schilder nieder. Walkers Co-Stars aus der mehrteiligen "The Fast & The Furious"-Kinofilmreihe hatten sich nach seinem Tod tief betroffen gezeigt.

Schauspielerin Jordana Brewster hatte auf Twitter kommentiert, sie könne gar nicht glauben, dass Walker tot sei. "Ich bin mehr als untröstlich", hatte Regisseur James Wan am Wochenende geschrieben. "Ich kann überhaupt nichts mehr anderes aufnehmen."

(dpa)
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