Fotos Szenenbilder "G.I. Joe - Die Abrechnung"
Bruce Willis Bruce wurde zuletzt häufiger aus dem Film-Ruhestand geholt – für "Stirb langsam 5" etwa, "The Expendables" und "R.E.D. – Älter, Härter, Besser". Und auch im zweiten Teil der "G.I. Joe"-Story ist Willis dabei.
Der größere Star des Films ist aber der Wrestler ("The Rock") und Schauspieler Dwayne Johnson (l.). Er spielt den Truppen-Neuzugang Roadblock. Absolut durchschlagskräftig, besonders in 3D.
Vier Jahre nach "G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra" bringt der kalifornische Regisseur Jon M. Chu mit "G.I. Joe – Die Abrechnung" eine Fortsetzung der Geschichte um die Elitesoldaten-Einheit auf die Leinwand.
Die Cobra-Gangster aus dem ersten Teil sind immer noch nicht gänzlich zur Strecke gebracht. Im Gegenteil
Durch einen furchterregenden Coup hat sich die Cobra im Weißen Haus breitgemacht und dort ein Präsidenten-Double installiert.
Das Ziel von Cobra-Anführer Zartan ist nichts Geringeres als die Herrschaft über die Welt. Harter Stoff.
"G.I. Joe - Die Abrechnung" will mehr sein als pures Actionspektakel und bemüht sich deshalb um eine halbwegs schlüssige Handlung und Figurenzeichnung.
Aber letztlich geht es doch wieder nur um das große Geballer - und das kann die "G.I. Joe"-Truppe gut.
Auf kritische Geister könnte Teil zwei gar wie ein Werbefilm der US-Armee wirken, die sich neue Helden für ein kriegsmüdes Land wünscht. Für Actionfans vom alten Schlag dürfte es genau das Richtige sein.