Dieser Film ist voller vergnüglicher Missverständnisse im Clash der Kulturen. Drei Menschen versuchen in einem fremden Land den Führerschein zu machen.

Die Doku "You drive me crazy" startet am 18. April in den Kinos.

So etwa muss man es sich in einer indischen Fahrschule vorstellen.

Und warum Fahrschülerin Mirela aus Deutschland Probleme mit dem Verkehr hat, wird beim ersten Blick auf die Straße deutlich.

In fremden Ländern ist eben vieles gewöhnungsbedürftig.

Wer glaubt, der bayerische Teil des Films sei am wenigsten exotisch, irrt. Die Südkoreanerin Hye-
Won weiß ein Lied davon zu singen. Mit dem bayerischen Fahrlehrer hat sie ihre liebe Mühe.

Aber auch immer wieder etwas zu lachen.

Dann ist da noch der Amerikaner Jake in Tokio.

Sein Fahrlehrer rät ihm, die amerikanische Denkweise abzulegen, um die
Prüfung endlich zu bestehen. Denn die Vorstellungen vom richtigen Autofahren sind
nicht immer logisch, sondern eben landestypisch.

Die Deutsche Mirela verzweifelt hingegen an Indien. Sie ist
außer sich, als sich eine Fahrgelegenheit nach der nächsten als nicht praktikabel für sie
herausstellt. Die Fahrer kennen den Weg nicht, bleiben unterwegs liegen, sprechen kein
Englisch ...