Endlich wieder auf der Leinwand: Bubi (Otto Waalkes) und die sechs anderen Zwerge machen wieder den Wald unsicher.

Wobei Zwerge nicht unbedingt klein sein müssen. Bestes Beispiel: Ralfie (Norbert Heisterkamp).

Wie im ersten Teil darf kein wichtiger deutscher Komiker in diesem Film fehlen.

Martin Schmitz, bekannt aus der "Schillerstraße", spielt den Zwerg Sunny.

Für seine Kochkünste bekannt ist "Cookie" (Gustav Peter Wöhler), auch wenn die Zwerge nicht immer von dem Essen überzeugt sind.

Vom "Ranger" zum "Jäger": Christian Tramitz gehört nicht zu den Zwergen.

Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Zwerge scheinen einen gesunden Appetit zu haben.

Da sie nicht klein sind, müssen die Zwerge anders zu erkennen sein: an ihren Zipfelmützen.

Wiedersehen in der Stadt: Tschakko (Mirko Nontschew) trifft die restlichen Zwerge.

Einen passenden Namen hat Martin Schneider - der langsame Hesse heißt im Film "Speedy".

Hänsel und Gretel interessieren sich für Speedys Freiwillige Feuerwehr.

10 Fässer Wein - zumindest verdursten werden die Helden in dem Film wohl kaum...

... entsprechend groß ist natürlich auch die Vorfreude - zumindest bei "Bubi".

Kaum zu erkennen: Spliss wird gespielt von Hans-Werner Olm.

Da ist Schneewittchen alias Cosma Shiva Hagen schon bedeutend hübscher.

Sie hat für Bubi ein Bild von Rumpelstilzchen gezeichnet.

An seinem Zeichentalent könnte Bubi noch arbeiten.

Heinz Hoenig gehörte im ersten Teil auch noch zu den Zwergen, inzwischen ist "Brummboss" König im Märchenreich.

Speedy und Cloudy (Boris Aljinovic) versuchen, hinter das Geheimnis von Rumpelstilzchen zu kommen.

Ach wie gut, dass niemand weiß... Rumpelstilzchens Name ist durchaus bekannt: Schauspieler Axel Neumann.

Tiefe Stimme, große Augen, extravagante Frisur: Nina Hagen war schon im ersten Teil die perfekte Besetzung als Hexe...

... und darf auch in der Fortsetzung wieder ein teuflisches Gebräu zusammenmixen.

Wie das Bad im Kessel ausgeht, kann man ab dem 26. Oktober im Kino sehen.

Sieben Zwerge und eine schöne Prinzessin, das ist der Stoff, aus dem Märchen sind.

Und vielleicht hat Otto Waalkes in einem geheimen Versteck auch schon das Drehbuch für den dritten Teil.