"King-Arthur"-Mitwirkende gibt sich wenig fraulich Keira Knightley verhaut gern Männer

Hollywood (rpo). Zart und weiblich ist sie, als Püppchen sieht sich Schauspielerin Keira Knightley jedoch keineswegs. Im Gegenteil: Sie verhaut die Männer lieber, statt sich ihnen hinzugeben.

King Arthur
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So hat die 19-Jährige die klassische Rolle der Prinzessin bei ihrem Engagement für den Film "King Arthur" auch entsprechend wenig interessiert. "Ich versohle den Männern lieber den Hintern. Das war ein Riesenspaß!", verriet die 19-Jährige in der Zeitschrift "Elle".

Außerdem verriet sie auch, warum sie Schauspielerin geworden sei: Sie verdanke ihre Karriere nämlich auch ihrer Leseschwäche. "Ich bin Legasthenikerin und habe darunter gelitten. Schauspielern war für mich immer wieder so eine Art Lichtblick am Ende des Schuljahres", betonte sie. Deshalb habe sie sich schließlich besonders ins Zeug legen müssen, um ihre Eltern von ihrem Berufswunsch zu überzeugen.

Ihre damaligen Schulkameraden hätten ihre Karriere sicher nicht für möglich gehalten: "Ich war klein, hatte schlechte Haut und eine dicke Brille, saß in der ersten Reihe und habe mich ständig gemeldet", verriet die Schauspielerin, die auch in "Fluch der Karibik" mitwirkte.

Privat wie beruflich sei sie jedoch nicht besonders mutig: "Mir fehlt es einfach an Selbstvertrauen." So habe sie, als sie mit George Clooney gedreht habe, weiche Knie bekommen: "Ich war wie gelähmt. Keine zwei zusammenhängenden Worte habe ich herausbekommen", berichtete der Nachwuchsstar und fügte hinzu: "Richtig peinlich." Auch beim Drehbuchstudium mit Johnny Depp für "Fluch der Karibik" sei es ihr nicht besser ergangen: "Er setzte sich direkt neben mich, und ich dachte, ich müsste sterben", sagte Knightley noch immer ganz Fan: "Er ist derartig cool."

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