007 James Bond – das sollten Sie über den kultigen Geheimagenten wissen

James Bond ist der bekannteste Geheimagent der Welt. Die fiktive Figur aus Ian Flemings Romanen ist bis heute eine Ikone. Das sollten Sie über James Bond und die Filme wissen.

James-Bond-Darsteller: Diese Schauspieler stellten bisher 007 dar - seit 1962
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Diese Schauspieler waren bereits James Bond

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Wer ist eigentlich James Bond?

Bond, James Bond – von dem Geheimagenten 007 hat fast jeder schon einmal gehört, ohne je eines der Bücher gelesen oder die Filme gesehen zu haben. Die fiktive Figur wurde vom britischen Schriftsteller Ian Fleming erfunden und 1954 erstmals für das Fernsehen verfilmt.

Ian Fleming schrieb bis 1964 zwölf Romane und neun Kurzgeschichten über James Bond 007. Der Geheimagent arbeitet für den Secret Intelligence Service (SIS), einen international tätigen, britischen Geheimdienst. Besser bekannt ist SIS als MI6, Military Intelligence, Section 6.

Ian Fleming arbeitete während des Zweiten Weltkriegs selbst für den britischen Geheimdienst und entwickelte den fiktiven James Bond vermutlich nach dem Vorbild von Patrick Dazel-Job, einen Spion im Zweiten Weltkrieg. Darüber hinaus gab es weitere Personen, die als Inspiration für die Bond-Abenteuer dienten, darunter die Spione Sidney Reilly, Edward Yeo-Thomas und Richard Meinertzhagen.

Alle James-Bond-Filme und Bösewichte seit 1962
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Die britische Schriftstellerin Agatha Christie hatte 1934 den Namen James Bond in der Erzählung „Der Smaragd des Radschas“ verwendet. Dass Ian Fleming den gleichen Namen für seine Hauptperson wählte, soll jedoch Zufall gewesen sein.

Viel mehr soll der Geheimagent 007 nach dem Ornithologen James Bond benannt worden sein, der 1936 das Buch „Birds of the West Indies“ veröffentlichte. Ian Fleming war ein begeisterter Vogelbeobachter.

1962 wurde der erste Kinofilm mit Sean Connery in der Rolle des James Bond 007 veröffentlicht. Mit dem Erfolg weiterer Verfilmungen wurde James Bond zu einer Kultfigur, die viele Besucher in die Kinos lockten und viel Geld in die Kinokassen spielte. Zwischen 1962 und 2020 wurden 25 Kinofilme gedreht.

Für wen arbeitet James Bond?

James Bond arbeitet für den MI6, die Military Intelligence, Section 6. Dieser britische Auslandsgeheimdienst ist auch unter dem offiziellen Namen Secret Intelligence Service (SIS) bekannt. Die tatsächliche Arbeit des Geheimdienstes unterscheidet sich jedoch stark von den fiktiven Handlungen in den Bond-Filmen.

Der reale Geheimdienst wurde 1909 zur Spionage von ausländischen Feinden gegründet. In den Kultfilmen wird James Bond von M, dem Leiter oder der Leiterin des MI6, auf unterschiedliche Missionen geschickt. Er muss die Pläne der Bond-Bösewichte vereiteln. Dabei kommt es zu waghalsigen Verfolgungsjagden, gefährlichen Schießereien und anderen brenzlichen Situationen.

Von Q, dem Quartiermeister, erhält James Bond neu erfundene Waffen und Gadgets, mit denen er meist in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod fliehen kann. Desmond Llewelyn hatte die Rolle des Q am längsten inne – er spielte den Quartiermeister über 36 Jahre in insgesamt 17 James Bond Verfilmungen.

Seit dem dritten Teil der Bond-Reihe „Goldfinger“ (1965) wurden die Erfindungen des MI6 immer ausgefallener. Eine Brille mit Röntgenfunktion, explosive Zahnpasta, ein unsichtbares Auto und viele weitere Hilfsmittel begleiten Bond auf seinen tödlichen Missionen.

Wie viele James Bond Filme gibt es?

Die erste Hollywoodverfilmung von James Bond erschien 1962. Seither trat James Bond auf 25 Missionen an. In jedem Film begleiteten ihn ein oder mehrere Bond-Girls. In „Stirb an einem anderen Tag“ war es Halle Berry, in „Casino Royale“ war es Eva Green.

Aber nicht nur die Bond-Girls wechseln, auch James Bond selbst wurde über die Jahre von verschiedenen Schauspielern interpretiert. Der erste James Bond 007 war Sean Connery. In neueren Verfilmungen der James-Bond-Reihe schlüpfte Pierce Brosnan und später sein blonder Nachfolger Daniel Craig in die Rolle des britischen Agenten.

Oft ist die Handlung der James Bond Filme ähnlich: James Bond 007 begibt sich im Auftrag von M, der Führungsposition des MI6, auf eine gefährliche Mission, um die Pläne der Schurken zu durchkreuzen.

Ab 1995 wird die starke Rolle von M von der Britin Judi Dench gespielt. Unterstützt wird M durch Miss Moneypenny, eine der wenigen konstanten Frauenrollen in James Bond, die über die Jahre von Schauspielerinnen wie Lois Maxwell, Samantha Bond und Naomie Harris dargestellt wurde.

Während seiner Abenteuer gerät James Bond 007 in gefährliche Situationen, wird in Schießereien mit dem Feind verwickelt, entkommt bei waghalsigen Verfolgungsjagden beispielsweise auf Skiern oder dem Motorrad und zerstört die Zentrale der Bond-Bösewichte in einer spektakulären Explosion.

Bei seinen tödlichen Missionen helfen ihm die Gadgets von Q, in der Vergangenheit oft durch den Schauspieler Desmond Llewelyn verkörpert. Diese Gadgets und Waffen des James Bond 007 wurden im Laufe der Jahre immer ausgefallener.

Was in keinem James Bond Film fehlen darf: Die berühmtesten Zitate des Agenten 007. Allen voran ist seine Vorstellung: „Mein Name ist Bond, James Bond“. Dieser Satz ist weltberühmt. Ebenfalls berühmt ist seine Liebe für Martini, den er „geschüttelt, nicht gerührt“, bevorzugt.

Doch nicht in jedem Film stellt sich 007 auf die exakt gleiche Weise vor. In vier Filmen verzichtete James Bond 007 auf das berühmte Vorstellungszitat komplett. Roger Moore erwähnte die gewünschte Zubereitungsart seines geliebten Martinis gar nicht. Daniel Craig interessierte es in „Casino Royale“ (2006) nicht einmal auf Nachfrage des Kellners, ob sein Martini geschüttelt oder gerührt serviert werden soll.

Ebenfalls an seiner Seite – und manchmal auch gegen ihn, dann für ihn, dann wieder gegen ihn – kämpfen die Bond-Girls. Die schönen Frauen verfallen dem Charme des Geheimagenten und gehen eine kurze aber intensive Liaison mit ihm ein, nur um am Ende dem Feind zum Opfer zu fallen. James Bond selbst gelingt es in allen Filmen in letzter Sekunde dem sicheren Tod zu entrinnen.

Welcher James Bond Flim war der Erste?

Die erste Hollywoodverfilmung von James Bond 007 erschien 1962. Der Film trägt den Titel „James Bond jagd Dr. No“ und basiert auf dem von Ian Fleming 1958 erschienen Bond-Roman „Dr No.“. Für die Verfilmung wurde die Handlung um phantastischere Elemente ergänzt.

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Jean Connery war der erste James Bond und schlüpfte danach noch in fünf weiteren Filmen in die Rolle des Agenten 007. Durch diese Rolle wurde der junge Schauspieler weltweit bekannt. „James Bond jagd Dr. No“ (1962) war genau genommen aber nicht die erste Verfilmung der Romane von Ian Fleming.

Schon 1954, ein Jahr nach Erscheinen des ersten James Bond Romans, wurde „Casino Royale“ als Fernsehserie verfilmt. Mit dem originalen Roman hatte die einstündige Serie jedoch wenig gemeinsam: Der Geheimagent wurde von dem Amerikaner Barry Nelson gespielt, der nicht James Bond, sondern Jimmy Bond hieß. Er arbeitete auch nicht für den britischen MI6, sondern für den amerikanischen Auslandsgeheimdienst CIA.

Wer sind die Regisseure der James Bond Filme?

Diese Regisseure führten bei James Bond die Regie:

  • Terence Young
  • Guy Hamilton
  • Lewis Gilbert
  • Peter R. Hunt
  • John Glen
  • Martin Campbell
  • Roger Spottiswoode
  • Michael Apted
  • Lee Tamahori
  • Marc Forster
  • Sam Menders
  • Cary Joji Fukunaga

Die meisten Regisseure wirkten bei mehreren Filmen mit.

Guy Hamilton führte beispielsweise bei vier Filmen die Regie, darunter „Goldfinger“ (1964) mit Sean Connery und „Leben und sterben lassen“ (1973) mit Roger Moore. John Glen war der Regisseur bei fünf aufeinanderfolgenden Filmen der James-Bond-Reihe.

Der britische Filmregisseur John Glen führte ab „In tödlicher Mission“ (1981) mit Roger Moore als James Bond 007 die Regie, später mit Timothy Dalton in der Hauptrolle, beispielsweise in „Lizenz zum Töten“ (1989). Zuvor hatte John Glen bereits bei „Der Spion, der mich liebte“ (1977) und „Moonraker – Streng geheim“ (1979) mitgewirkt.

Neben überwiegend britischen Filmregisseuren übernahmen auch zwei neuseeländische Filmregisseure die Führung: Martin Campbell war der Regisseur von „GoldenEye“ (1995) und „Casino Royale“ (2006), Lee Tamahori übernahm „Stirb an einem anderen Tag“ (2002).

Im neuen James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (2020) führte nach dem britischen Regisseur und Oscar-Gewinner Sam Mendes der erste US-Amerikaner die Regie: Cary Joji Fukunaga war der Regisseur für Daniel Craigs fünften Auftritt als James Bond.

Wer ist der beste James Bond Darsteller?

Sean Connery, Roger Moore oder Daniel Craig? Es ist Geschmackssache, wer der beste Bond-Darsteller ist. Meist ist es eine Frage der Generation: James-Bond-Fans, die 007 in den 1960er Jahren kennenlernten, bevorzugen Sean Connery, Kinder der 1970er Jahre lieben Roger Moore.

Fans der neueren Filme werden Pierce Brosnan und Daniel Craig häufiger als besten James Bond 007 bezeichnen. Einige Fans nennen auch Timothy Dalton als besten Bond Darsteller, der jedoch nur bei zwei Filmen mitwirkte. Nur George Lazenby hat es in den Rankinglisten schwer: Der australische Schauspieler spielte 1969 nach Sean Connery in nur einem Film den Geheimagenten 007.

„Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969) kam bei den Fans nicht so gut an, wie die Vorgänger. Das Publikum war noch nicht auf einen Wechsel des Hauptdarstellers eingestellt. Im darauffolgenden Film der James-Bond-Reihe spielte Sean Connery in „Diamantenfieber“ (1971) ein letztes Mal den Bond.

Welche James Bond Darsteller tragen den Titel „Sir“?

Sean Connery trägt seit 2000 den Titel „Sir“. Denn dem ersten Bond-Darsteller wurde von Ihrer Majestät der Queen der Adelstitel verliehen. Eine Auszeichnung der Queen erhielt auch Roger Moore, der 2003 zum Commander of the British Empire ernannt wurde.

Wer wird der neue James Bond Darsteller?

Seit 2006 verkörpert der blonde Daniel Craig die Rolle des James Bond 007 und löste damit Pierce Brosnan ab. Und obwohl der neue Bond-Film noch nicht erschienen ist, rätseln Medien und Fans, wer wohl der nächste Bond-Darsteller werden wird.

2020 ist Daniel Craig im James Bond 25 mit dem Titel „Keine Zeit zu sterben“ zu sehen. Und dann? Gerüchten zufolge könnte es der schwarze, britische Schauspieler Idris Elba werden, oder doch der Ire Aidan Turner? Die Macher der Filmreihe geben keine offiziellen Details preis. Schauspieler, die ihr Interesse an der Rolle bekunden, gibt es viele.

Wer sind die bekanntesten James Bond Bösewichte?

Der bekannteste Bond Bösewicht tauchte bisher in acht Filmen der Bond-Reihe auf. Die Rede ist von Ernst Stavro Blofeld. Der glatzköpfige Bösewicht mit einer auffälligen Gesichtsnarbe und der weißen Katze im Schoß wurde zu einer Ikone eines kriminellen Genies.

Ernst Stavro Blofeld ist das Oberhaupt der kriminellen Organisation SPECTRE. Der Bösewicht trat in drei von zwölf der originalen Romane von Ian Fleming auf. Sein Ziel ist nichts Geringeres als die Weltherrschaft. Der Erzfreind von James Bond 007 kam in den folgenden Filmen vor:

  • „Liebesgrüße aus Russland“ (1963)
  • „Feuerball“ (1965)
  • „Man lebt nur zweimal“ (1967)
  • „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969)
  • „Diamantenfieber“ (1971)
  • „In tödlicher Mission“ (1981)
  • „Spectre“ (2015)
  • „Keine Zeit zu sterben“ (2020)

Wie James Bond wurde er über die Jahre von verschiedenen Schauspielern dargestellt, unter anderem von Donald Pleasence, Charles Gray und Christoph Waltz. Seine erste persönliche Begegnung mit Bond hat er in „Man lebt nur zweimal“ (1967).

Bekannt ist natürlich auch der erste Bond-Schurke: Dr. No. Der Wissenschaftler mit Metallhänden, ist der verrückte Gegenspieler im ersten Bond-Film „Jagd auf Dr. No“ mit Sean Connery. Auric Goldfinger, gespielt von dem deutschen Schauspieler Gert Fröbe, ist ebenfalls ein bekannter Bond-Schurke. Er spielte in „Goldfinger“ mit Sean Connery den Antagonisten und tötete das Bond-Girl Jill Masterson, indem er sie mit einer Schicht von Gold überzog.

Ein etwas anderer Bösewicht ist Jaws, der Auftragsmörder mit dem Silbergebiss. Er spricht nur wenig und wirkt durch seine beeindruckende Körpergröße von 2,18 Metern und sein silbernes Gebiss wie eine Figur aus einem Horrorfilm. Gespielt wurde Jaws von dem amerikanischen Schauspieler Richard Dawson Kiel.

Jaws war so beliebt, dass er in zwei Filmen der Bond-Reihe auftauchte: In „Der Spion, der mich liebte“ (1977) und dem folgenden „Moonraker – Streng geheim“ (1979) machte er Roger Moore als James Bond 007 das Leben schwer.

In seiner Boshaftigkeit kaum übertroffen wird der Bond-Bösewicht Le Chiffre aus „Casino Royale“. In der 2006 Verfilmung von „Casino Royale“ quält Le Chiffre den Agenten James Bond in diabolischer Weise. Gespielt von dem Dänen Mads Mikkelsen schlägt Le Chiffre beispielsweise auf die Hoden des gefesselten Bonds mit einer verknoteten Schiffsleine ein.

Wer sind die bekanntesten Bond-Girls?

Bond hatte in 25 Filmen viele Frauen an seiner Seite. Mit über 70 schöne Frauen, um genau zu sein. Mit vielen von ihnen ging er eine Romanze ein. Doch nur wenige blieben langfristig in Erinnerung – und das aus verschiedenen Gründen.

Das erste Bond-Girl war Honey Ryder, verkörpert von Ursula Andress. Zu einer der klassischen Bondszenen zählt ihr erster Auftritt, in dem sie mit einem weißen Bikini aus dem Ozean an Land geht.

Diese Szene wurde 2002 in „Stirb an einem anderen Tag“ in ähnlicher Weise von Bond-Girl Giacinta Johnson wiederholt. Nur trug die Schauspielerin Halle Barry keinen weißen, sondern einen sexz orangenen Bikini.

Pussy Galore blieb allein durch ihren skandalösen Namen im Gedächtnis der Zuschauer. Aber die Helferin des Antagonisten Goldfinger besticht nicht nur durch ihre Schönheit, sie ist auch Pilotin und weiß sich zu verteidigen. Am Ende erliegt sie dennoch James Bonds unwiderstehlichem Charme. Die Schauspielerin Honor Blackman spielte diese starke Frau 1959 in „Goldfinger“.

In „Man lebt nur zweimal“ (1967) spielte Karin Dor die Rolle der Femme fatale Helga Brandt, als erstes und bisher einziges deutsches Bond-Girl. Der dreizehnte James Bond Film wurde sogar nach dem Bond-Girl benannt: „Octopussy“ (1983) heißt auch James Bond Gespielin in diesem Film der Reihe. Octopussy wird von der schönen Schwedin Maud Adams verkörpert.

Das erste Bond-Girl, bei dem sich James Bond 007 verliebt und verletzlich zeigt, ist Vesper Lynd in „Casino Royale“ (2006), gespielt von der Französin Eva Green. Ihr zuliebe möchte James Bond seine Karriere als Geheimagent 007 an den Nagel hängen. Als die schöne Vesper stirbt, setzt er seine Arbeit jedoch fort.

Musik in James Bond Filmen – Titelsongs & bekannte Lieder

Die bekannte Titelmelodie des Bond Themes wurde von Monty Norman komponiert und untermalte bereits das Intro des ersten James Bond 007 Films. Das „James Bond Theme“ ist heute weltbekannt und taucht in verschiedenen Szenen der Filmreihe immer wieder auf.

Fest mit der Bond-Reihe verankert ist außerdem die kraftvolle Stimme der britischen Sängerin Shirley Bassey. Sie sang den Bond-Song „Goldfinger“ (1964) zum gleichnamigen Film, sowie die Titelsongs für „Diamantenfieber“ (1971) und „Moonraker“ (1979). Ein Hit wurde 1995 „GoldenEye“, der Titelsong zum gleichnamigen Bond-Film, gesungen von Tina Turner. Und auch „Die Another Day“, gesungen von Madonna, kam 2002 in Deutschland sehr gut an.

Einen Nummer-eins-Hit in Deutschland und unter die Top 10 in den USA und UK landete Adele mit „Skyfall“ (2012), dem Titelsong zum 23. James Bond Film. Den Titelsong „No Time to Die” des neuen James Bond Films „Keine Zeit zu sterben” (2020) sang die US-Sängerin Billie Eilish.

Dieser Artikel stammt vom 25. Juni 2020 und wurde aktualisiert.

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