Privatleben opfern Für Clooney überwiegen die Vorteile seines Jobs

München (rpo). Es gibt Hollywoodstars, die jammern, dass sie durch ihre Prominenz kein Privatleben mehr haben. Bei George Clooney ist das anders. Er sieht die Nachteile des Schauspielberufs gelassen. Er dürfe tun, was ihm am meisten Spaß machen würde. Und er verdiene auch noch gutes Geld dabei, sagte er. Das sei wunderbar.

Die schönsten Seiten von... George Clooney
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"Die Nachteile in unserem Job sind immer noch besser als die von anderen Berufen. Beschwerden wären äußerst unangebracht", sagte Clooney in einem Interview des Magazins "Celebrity". Dass man dem Status als Star sein Privatleben opfern muss, nimmt er hin. "Irgendwann kapiert man, dass man genau das opfern muss, das ist ein Teil des Spiels", sagte er.

Ruhe findet der 44-Jährige in seiner Villa am Comer See. "Italien entwickelt sich einfach als perfekter Zufluchtsort für mich. Ich kann in dem kleinen Örtchen herumlaufen, keiner belästigt mich. Die haben sich alle sehr schnell an mich gewöhnt. Jetzt heißt es: 'Ach, das ist doch nur George'", erklärte er den Angaben zufolge.

Was Frauen angehe, habe er ein gutes Gefühl dafür entwickelt, ob ihn jemand anlüge. "Ich weiß, wann eine Frau es ernst meint. Es ist also nicht schwer für mich", sagte Clooney. Ein großes Bedürfnis nach Kindern habe er nicht. "Kinder zu haben ist eine Riesenverantwortung - bis zum Ende deines Lebens. Das macht man mal nicht so nebenbei", erklärte er.

(ap)
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