Marvels „Black Widow“ Scarlett Johansson schießt den Weg in die Zukunft frei

Endlich bekommt diese Superheldin einen eigenen Film: In „Black Widow“ spielt Scarlett Johansson zum letzten Mal die Frau aus dem „Avengers“-Team. Sie übergibt die Staffel an Florence Pugh.

 Scarlett Johansson in „Black Widow“.

Scarlett Johansson in „Black Widow“.

Foto: AP/Jay Maidment

Die irrste Szene spielt in einer schwebenden Stadt weit über den Wolken. Dort residiert der Superschurke Dreykov. Der hat Tausende Mädchen in einem Umerziehungscamp zu Killerinnen ausgebildet und sie ihres Willens beraubt. Eine von ihnen steht nun vor ihm. Sie will sich rächen, sie will ihn töten. Aber er lacht darüber nur. Er hat nämlich eine Pheromonsperre als Schutzschild eingebaut: Sobald jemand in seine Nähe kommt und seinen Geruch aufnimmt, wird er blockiert und kann nicht mehr abdrücken, zustechen oder draufhauen. Black Widow weiß das zum Glück. Deshalb schlägt sie ihre Stirn einmal kräftig gegen die Tischkante: Riechnerv durchtrennen. Kann man kaum mitansehen, muss aber sein. Der Gewalttäter bekommt es denn auch mit der Angst zu tun, er ist nun schutzlos. Die Heldin hingegen wird ihre Nase später mit einem beherzten Griff selbst wieder richten.