Szenenbilder aus "FC Venus": Unter Vortäuschung falscher Tatsachen lockt Paul (Christian Ulmen) seine Freundin Anna (Nora Tschirner) aus Berlin in die Provinz - genauer: nach Imma.

Pauls Fußballverein braucht ihn und seine Knipser-Qualitäten im Kampf gegen den Abstieg in die völlige Bedeutungslosigkeit.

Da gibt es nur ein Problem: Anna hasst Fußball - eine alte Jugend- und Familiengeschichte, die zu gegebener Zeit aufgewärmt wird.

Für Anna ist das Provinznest Imma die Hölle auf Erden. Die Wochenenden müssen auf'm Platz verbracht werden ...

... und geheiratet wird im Vereinstrikot.

Dann hat Anne die Idee zum ultimativen Duell.

Die genervten und unsportlichen Hausfrauen wollen gegen ihre Fußball-verrückten Männer auflaufen. Im Falle eines Sieges der Männer wird deren Fußball-Manie nie mehr in Frage gestellt: "Kein Gemecker, keine Verbote".

Gewinnen aber die Frauen, ist "mit Fußball endgültig Schluss".

Natürlich hat Anna bei ihren Mitspielerinnen einige Wissenslücken zu füllen. Dialoge wie "Astrid, Du bist Abseits!" - "Warum? Ich denke, ich bin Libero?" belegen, dass da noch ziemliche Aufbauarbeit zu leisten ist.

Da hilft nur eins: Es muss ein professioneller Trainer her.

Zum Glück ist Annas ungeliebter Vater (Heinz Hoenig) Star-Coach in der Bundesliga.

Er erklärt sich bereit, den Damen zu helfen.

Im Vorfeld des Duells wird natürlich verbal gegrätscht ...

... und tief in die Macho-Kalauerkiste gegriffen.

Und es wird eine recht kuriose Interpretation des Gerd-Müller-Songs "Dann macht es bumm!" ins Mikro einer Karaoke-Maschine gehaucht.

Das Stellungsspiel wird auch außerhalb des Platzes trainiert ...

...

Während der Vorbereitungen auf das ultimative Finale verändern sich die Dorfbewohnerinnen. Sie vernachlässigen Haus und Küche und geben ihren Männern mit jedem Trainigstag mehr Kontra.

Und wer wird siegen? Die Frauen oder die Männer?

Die Antwort gibt's ab 27. April im Kino.