Marilyn Vine (Andie MacDowell) ist am Boden zerstört: Ihr 15-jähriger Sohn ist bei einem Unfall gestorben.

Sie verkündet ihrem Mann Greg (August Zirner), dass sie Abstand brauche und in Irland Ruhe suchen möchte.

Auch Ria Lynch hat eine schmerzvolle Erfahrung zu verarbeiten.

Sie wurde aus heiterem Himmel von ihrem Mann Danny (Iain Glen) verlassen, der zu seiner jüngeren, schwangeren Geliebten Bernadette (Heike Makatsch) zieht.

Die beiden Frauen hecken eine ungewöhnliche Therapie aus: Sie tauschen für zwei Monate ihre Häuser und ihr Leben. Marilyn zieht in Rias Haus in Irland (Foto), Ria geht in die USA.

Marilyn wollte mit nichts und niemandem Kontakt haben, um die Trauer zu verarbeiten. Doch in Dublin wird sie nach und nach in Rias Leben mit deren Nachbarn und Freunden hineingezogen und beginnt langsam, sich zu fangen.

Auf der anderen Seite des Atlantiks in Neuengland lenkt sich derweil Ria von ihrem Kummer ab. Schnell lernt sie Nachbarinnen und Freunde Marilyns kennen - und den attraktiven Bruder von Marilyns Mann, Andy Vine (Jean-Marc Barr).

Danny Lynch (Iain Glen)

Mona (Brenda Fricker)

Das Filmplakat von "Ein Haus in Irland". Der Film läuft ab 29. Dezember 2005 in den deutschen Kinos.