Die größten Misserfolge der Filmgeschichte

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Wir stellen für Sie die sieben größten Film-Misserfolge vor - in Relation gesehen.
Platz 7
"Lolita" hatte von Anfang an einen schlechten Stand: In den USA wurden Pädophilievorwürfe laut, der Film von Adrian Lynes hatte keine Chance und machte einen relativen Verlust von 98,15 Prozent.
Platz 6
Auch künftige Oscarpreisträger können sich mal irren. Ang Lee, später ausgezeichnet für "Brokeback Mountain" und "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger", musste mit "Ride with the Devil" einen herben Rückschlag hinnehmen. Der relative Verlust: 98,33 Prozent.
Platz 5
"Texas Rangers" lief schlichtweg gar nicht. Das Werk von Steve Miners hat einen relativen Verlust von 98,36 Prozent zu verzeichnen.
Platz 4
Eigentlich musste dieser Film ein Hit werden: "Revolution" hatte Stars wie Al Pacino, Donald Sutherland und Nastassja Kinski in den Hauptrollen. Der Film floppte aber kolossal: 98,72 Prozent Verlust. Das Budget: Schlappe 28 Millionen Dollar.

Platz 3
Paul Schrader gehört zu den besten Drehbuchautoren in Hollywood, leider neigt er dazu, als Regisseur Filme in den Sand zu setzen. Genau das passierte auch bei "Dominion: Exorzist: Der Anfang des Bösen". 99,16 Prozent Verlust mussten die Verantwortlichen verzeichnen.
Platz 2
War der Titel Schuld? "Fahr zur Hölle Hollywood" nahm 53.000 Dollar ein - und das bei einem Zehn-Millionen-Dollar-Budget.
Platz 1
99,7 Prozent! Was für ein Desaster. Der Zeichentrickfilm "Der Zaubertroll" hatte ein Gesamtbudget von 23,5 Millionen Dollar,
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