„Breaking Bad“-Stars kehren zurück Bryan Cranston und Aaron Paul im „Better Call Saul“-Finale dabei

Berlin · Auf dem Twitter-Kanal des „Breaking Bad“-Ablegers wurde am Sonntag ein Foto gepostet, das die beiden Schauspieler in ihren Rollen als Walter White und Jesse Pinkman zeigt. Die sechste und letzte Staffel von „Better Call Saul“ soll ab 19. April bei Netflix zu sehen sein.

Archivfoto: Die Schauspieler Bryan Cranston und Aaron Paul schlüpfen im Staffel-Finale der Spin-off-Serie „Better Call Saul“ erneut in ihre Rollen aus der Kultserie „Breaking Bad“.

Archivfoto: Die Schauspieler Bryan Cranston und Aaron Paul schlüpfen im Staffel-Finale der Spin-off-Serie „Better Call Saul“ erneut in ihre Rollen aus der Kultserie „Breaking Bad“.

Foto: AP/Ursula Coyote

Walter White und Jesse Pinkman kehren zurück: Die Schauspieler Bryan Cranston (66) und Aaron Paul (42) schlüpfen im Staffel-Finale der Spin-off-Serie „Better Call Saul“ erneut in ihre Rollen aus der Kultserie „Breaking Bad“. Auf dem Twitter-Kanal des „Breaking Bad“-Ablegers wurde am Sonntag (Ortszeit) ein Foto gepostet, das die Schauspieler in ihren Rollen zeigt.

Dazu hieß es dort: „Sie kommen zurück. #BetterCallSaul“. Zuvor hatte das Branchenblatt „Variety“ über die Rückkehr der beiden Serienfiguren berichtet. Produzent Peter Gould hatte dies demnach bei einem Auftritt in Los Angeles bekanntgegeben.

„Better Call Saul“, 2015 gestartet, erzählt die Vorgeschichte des Anwaltes Saul Goodman, der den beiden Drogendealern White und Pinkman in „Breaking Bad“ immer wieder aus der Patsche half. Die Hauptrolle übernimmt erneut Bob Odenkirk. Die sechste und letzte Staffel soll am 18. April beim US-Sender AMC anlaufen und ab 19. April auch wieder bei Netflix zu sehen sein.

(mcv/dpa)
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