"Alles steht Kopf" Neuer "Pixar"-Film begeistert Kritiker

Düsseldorf · Bei den Filmfestspielen in Cannes hat der neue Pixar-Film "Alles steht Kopf" (im Original "Inside Out") Premiere gefeiert. Die Kritiker waren von dem Werk begeistert. Der Animationsfilm würde sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen bestens funktionieren.

 "Alles steht Kopf" dürfte ein großer Erfolg werden.

"Alles steht Kopf" dürfte ein großer Erfolg werden.

Foto: Pixar

Bereits "Pixar"-Filme wie "Oben" oder "Wall-E" hatten diesen Spagat bravourös gemeistert. Die berühmte US-Filmzeitschrift "Variety" schrieb sogar: "Der 15. Film von "Pixar" beinhaltet die großartigste Idee, die das Unternehmen je hatte." Weitere Kollegen aus den USA waren noch euphorischer, "es wird sie umwerfen", verkündete ein anderes Blatt.

In "Alles steht Kopf" geht es um die elfjährige Riley, die mit ihren Eltern in eine andere Stadt zieht. Emotional wirft es das Kind aus der Spur, Freude (Stimme: Amy Poehler), Angst (Bill Hader), Wut (Lewis Black), Ekel (Mindy Kaling) und Traurigkeit (Phyllis Smith) in ihrem Kopf haben auch Probleme, sich in der neuen Stadt einzugewöhnen. Das sorgt natürlich für Chaos — innerhalb und außerhalb des Mädchens.

"Pixar"-Fans in Deutschland müssen sich noch gedulden. Der Film wird erst am 1. Oktober dieses Jahres in die Kinos kommen. Damit sind sie relativ spät dran, in den USA wird der Film bereits Mitte Juni veröffentlicht.

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