Bildband "Fotos für die Pressefreiheit 2013" Arbeit unter Lebensgefahr

Düsseldorf · Die Aufnahmen in dem Bildband "Fotos für die Pressefreiheit 2013" kommen aus Ländern wie Syrien, Mexiko und Somalia, aus denen Journalisten nur unter Lebensgefahr berichten können. Oder sie zeigen Menschen und Ideen, von denen die Herrschenden etwa in Russland, Birma oder Israel nur ungern sprechen.

Das Buch dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen.

Dabei wirft das Werk der Reporter ohne Grenzen Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.

Rund 20 Fotografen und 14 Autoren haben dafür ihre Werke kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit dem Verkauf der Bücher finanziert Reporter ohne Grenzen Öffentlichkeitsarbeit, Anwaltskosten und medizinische Hilfe für verfolgte Journalisten.

Reporter ohne Grenzen (Hrsg.)
Fotos für die Pressefreiheit 2013
104 Seiten
14 Euro
ISBN 978-3-937683-42-3

(csr)
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